
Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex – alias Meghan Markle und Prinz Harry – einen Deal mit Netflix geschlossen haben. Ihr erstes Projekt ist jetzt...
Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex – alias Meghan Markle und Prinz Harry – einen Deal mit Netflix geschlossen haben. Ihr erstes Projekt ist jetzt...
...angekündigt worden: Mit ihrer Produktionsfirma Archewell Productions bringen sie eine Dokuserie über die Invictus Games auf die Bildschirme. Die Serie folgt den Lebensgeschichten mehrerer Invictus-Teilnehmer, die an der paralympischen Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten gegeneinander antreten.
Ganz frisch ist auch die Meldung, dass Netflix eine seit 20 Jahren in Arbeit befindliche Dokumentation über das Leben von Kanye West gekauft hat. Einen Titel hat das Werk noch nicht, allerdings kursierte das Gerücht, Netflix habe für das Werk 30 Millionen Dollar gezahlt. Ein Insider bestritt die Zahl im Magazin 'Variety'.
Kurz nachdem Barack Obama sein Amt als US-Präsident niederlegte, wurde bekannt, dass er und seine Frau Michelle einen Deal mit Netflix geschlossen haben. Beide sollen für das Unternehmen mehrere Shows entwickeln und produzieren, von denen die ersten nun...
...angelaufen sind. Die Doku 'Becoming' erzählt von Michelle Obamas Leben, in 'Waffles and Mochi' tritt Michelle mit Puppen auf, um Kindern überall auf der Welt gesunde und kostengünstige Ernährung beizubringen. Wie viel Geld das Paar für den Deal bekommen hat, ist nicht bekannt.
Netflix lässt sich Stars aber grundsätzlich gerne etwas kosten: Für den Thriller 'Triple Frontier' schloss das Unternehmen einen Vertrag mit Ben Affleck über 8 Millionen Dollar ab. Die Kritiken waren durchwachsen, aber Netflix behauptete kurz nach Online-Stellung des Films, er sei in sagenhaften 52 Millionen Haushalten gesehen worden.
Netflix mag Ryan Reynolds anscheinend, denn für seine Teilnahme an Michael Bays Actionfilm 'Six Underground' zahlte man 27 Millionen Dollar. Für die sich in der Post-Produktion befindliche Actionkomödie 'Red Notice' bekam er hingegen nur 20 Millionen – und das ist wohlgemerkt nur die Gage für einen Schauspieler.
Den gleichen Betrag erhält übrigens auch Gal Gadot für 'Red Notice'. Dazu kommt eine Gewinnbeteiligung am Umsatz des Films. Damit macht die Schauspielerin laut 'Variety' so viel Geld mit einem On Demand-Film wie mit einem vergleichbaren Kinofilm.
2017 produzierte Netflix den Action-Sci/Fi-Streifen 'Bright' mit Will Smith. Der fiel bei allen Kritikern gnadenlos durch, wurde anscheinend aber oft gestreamt, denn Netflix zögerte nicht, einen Vertrag über 35 Millionen Dollar mit Will Smith für Teil 2 zu schließen.
Das ist ein Schnäppchen verglichen mit dem, was Netflix Adam Sandler zahlt: Für die Produktion von vier Filmen erhielt er 2017 eine Summe von 250 Millionen Dollar. Da ist auch völlig egal, dass die Streifen von den Kritikern verrissen wurden. Genug Menschen streamten sie.