Gegenüber der "Bild" gestand Majowski: "Ich bin in der neunten Klasse, im Alter von 15 Jahren, mit dem regelmäßigen Konsum von Marihuana eingestiegen. Mit 17 kam das Kokain dazu." Hier ist er mit seiner Schwester zu sehen."
"Alles wurde unendlich schwer. Das Abitur gelang mit Ach und Krach. Das Studium führte in den Beruf, jedoch nur, weil meine Kreativität und meine Hoffnung stärker waren als die Sucht. Das hielt bis zum Tod meines Vaters an, da war ich 28. Dann ging es bergab," offenbarte er weiter.
"Als ich meine Frau Barbara an Neujahr 2000 auf den Malediven kennenlerne, spüre ich Hoffnung. Ein Leben ohne Drogen rückt in greifbare Nähe", erwähnt er im Buch.
"Für diese Frau bleibe ich am Leben. Und ich tue mir selbst den Gefallen, denke ich. Barbara weiß sofort Bescheid. Ich verheimliche ihr meinen Zustand nicht. Ein Jahr später betrete ich die Klinik, in der ich zum ersten Mal den aufrichtigen Wunsch verspüre, etwas gegen meine Krankheit zu unternehmen."