
Daniel Craig verfügt über ein geschätztes Vermögen von 135 Millionen Euro. Jetzt verriet er in einem Interview, dass er seinen beiden Kindern davon aber nichts hinterlassen möchte. Stattdessen...
Daniel Craig verfügt über ein geschätztes Vermögen von 135 Millionen Euro. Jetzt verriet er in einem Interview, dass er seinen beiden Kindern davon aber nichts hinterlassen möchte. Stattdessen...
...will er sein Geld mit großer Freude ausgeben und, falls etwas überbleibt, den Rest einer wohltätigen Organisation schenken. Wenn du als reicher Mann stirbst, hast du etwas falsch gemacht, so lautet sein Motto.
Ganz ähnlich sah es auch Philip Seymour Hoffman, denn er wollte nicht, dass seine Sprösslinge zu sogenannten "Trust Fund Kids" werden, die nie arbeiten müssen. Daher hinterließ er sein Vermögen seiner Freundin.
Die wichtigste Person im Leben von Marilyn Monroe war ihr Schauspiellehrer Lee Strasberg. So geschah es, dass Marilyn ihrer Familie keinen Cent überließ, sondern alles in den Besitz von Lee überging.
Farrah Fawcetts Partner, Schauspieler Ryan O'Neal, soll ihr gegenüber gewalttätig gewesen sein. Fans hielten dieses Gerücht für bestätigt, als herauskam, dass Farrah ihrem langjährigen Freund testamentarisch nichts hinterließ.
Knapp 80.000 Euro legte Designer Alexander McQueen in seinem Testament für die Pflege seiner Hunde zur Seite. Seinen Lieblingen sollte es auch nach seinem Tod an nichts mangeln.
Noch ungewöhnlicher war das Testament von Tupac, denn er wollte, dass seine Freunde seine Asche rauchen. Das haben sie auch getan, indem sie die Asche des Rappers in Zigaretten und Joints streuten.
Beastie Boy Adam Yauch ließ testamentarisch verfügen, dass sein Gesicht und seine Musik nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden dürfen.
Mickey Rooney stand von Kindesbeinen an vor der Kamera, war bereits in den Dreißigern ein Star. Doch seine letzten Jahre waren eine Tragödie: Seine Frau und seine Kinder sollen ihn misshandelt und...
...ihn um sein Geld gebracht haben. Als er 2014 starb, besaß er nur noch 80.000 Dollar. Nichts davon ging an seine Frau oder Kinder.