
Über den Moment am Donnerstagabend, an dem der Premier-League-Titel feststand: "Direkt danach habe ich mich leer gefühlt, ich bin selbst enttäuscht über das Gefühl, es ist einfach ein bisschen viel. Aber keine Sorge, ich bin schon ok."
Über den Moment am Donnerstagabend, an dem der Premier-League-Titel feststand: "Direkt danach habe ich mich leer gefühlt, ich bin selbst enttäuscht über das Gefühl, es ist einfach ein bisschen viel. Aber keine Sorge, ich bin schon ok."
Über Borussia Dortmund, als er dort Trainer war: "Wir sind alle ein bisschen verknallt in diesen Verein."
Über seinen Trainer-Konkurrenten José Mourinho: "Wenn man nicht gerade ein Journalist oder Schiedsrichter ist, kann er ein netter Kerl sein. Ich bin keines von beiden."
Auf die Frage, warum er so gut auf seine Spieler eingehen kann: "Mein größtes Talent ist gesunder Menschenverstand. Ich verstehe das Leben."
Über Emotionen im Fußball: "Wenn die Zuschauer Emotionen wollen, du aber Rasenschach anbietest, muss sich einer von beiden ein neues Stadion suchen."
Nachdem Liverpool Manchester City geschlagen hatte: "Das beste Wort, um das zu beschreiben? Boom!"
Nachdem Borussia Dortmund 2011 zum ersten Mal sei 19 Jahren beim FC Bayern gewann: "Als der BVB das letzte Mal hier gewonnen hat, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt."
Mit Bezug auf José Mourinho, der sich selbst als 'The Special One' bezeichnet: "I'm the normal one."
Über den Endspurt zum Bundesliga-Titel 2012: "Wenn man meine Motivation in Flaschen abfüllt und verkauft, kommt man in den Knast."
Über den ehemaligen Arsenal-Trainer Arsene Wenger: "Er ist gern im Ballbesitz, spielt den Ball herum, von einem zum anderen. Es ist wie ein Orchester. Aber es ist ein lautloses Lied. Ich steh auf Heavy Metal, ich will es laut haben."