
Máxima hat wohl allen Italienern den Kopf verdreht, als sie die vergangenen vier Tage durch deren Land reiste. Die Königin war zusammen mit ihrem Ehemann König Willem-Alexander unterwegs, um...
Máxima hat wohl allen Italienern den Kopf verdreht, als sie die vergangenen vier Tage durch deren Land reiste. Die Königin war zusammen mit ihrem Ehemann König Willem-Alexander unterwegs, um...
...vor allem die Leute und die Kultur des Mittelmeerstaates kennenzulernen. Da wurde mit ehemaligen Fußballspielern wie Edgar Davids über den Ballsport diskutiert oder...
...ein guter, echter Mozzarella auf einem Markt in der Lombardei genossen - fast so, als wären die niederländischen Königsleute ganz normale Touristen. Die Kulinarik gehört wie...
...die Kunst zum Land und ist etwas ganz besonderes. Was wäre also eine Italienreise ohne einen Besuch in einem Museum? Das Museo Canacolo Vinciano in Mailand durfte es bei Máxima und Willem-Alexander sein, wobei...
...Papst Franziskus nicht jeder so nah zu Gesicht bekommen wird, wo die Königin der Niederlande auch einen schwarzen Schleier trug. Der ist zwar nicht wirklich Pflicht und kann, wenn man katholisch und royal ist, auch weiß sein, aber Máxima war das mal egal. Sie...
...weiß einfach, was sie wo zu tragen hat und war auf ihrer ganzen Italienreise niemals in einem schlechten Look unterwegs - sei es die Robe bei einem Bankett mit Präsident Sergio Mattarella und seiner Tochter Laura Mattarella oder...
...das Kleid, wo sie mal wieder auf einem Markt - dieses Mal in Sizilien und mit Fisch - war. Sie war stets perfekt gekleidet. Da kann man über Máxima überhaupt nicht meckern. Auch...
...als sie in die Capella Palatina auf Sizilien ging, hatte sie einen Schal dabei, damit sie nicht mit nackten Schultern in die Kirche gehen musste. Aber als Royal weiß man eben, was...
...sich gehört. Und praktisch veranlagt ist das Oberhaupt der niederländischen Königsfamilie auch noch, denn die Schuhe waren zwar hoch, aber sicherlich für weite Spaziergänge bequem genug. Und bei so viel...
...Stilbewusstsein verwundert es auch kaum, dass Valentino Garavani - ja, der von Valentino - ganz klein wurde und voller Begeisterung auf Máxima aufblickte. Okay, das unterscheidet sie wahrscheinlich schon...
...von ganz normalen Italien-Touristen. Die haben aber den Vorteil, dass sie in praller Sonne bei einem Denkmal keinen Kranz niederlegen müssen und sich selbst lieber an den Strand legen können.