
Diese Stars mussten ihren Namen ändern
Namen machen Leute, vor allem in Hollywood. Einige Star sänderten daher ihren Geburtsnamen oder gaben sich einen Künstlernamen, so wie diese 20 Stars.
Diese Stars mussten ihren Namen ändern
Namen machen Leute, vor allem in Hollywood. Einige Star sänderten daher ihren Geburtsnamen oder gaben sich einen Künstlernamen, so wie diese 20 Stars.
Sir Ben Kingsleys Geburtsname lautet Krishna Pandit Bhanji. Der Oscar-Preisträger änderte seinen Namen Ende der 70er. Er glaubte, sein echter Name würde einer großen Karriere im Wege stehen.
Kennt jemand einen Actionhelden mit dem Namen Walter? Wohl kaum. Deshalb hat Bruce Willis, der als Walter Bruce Willis geboren wurde, einfach seinen ersten Namen entfernt.
Bruno Mars ist sein Künstlername, in Wahrheit heißt der Sänger Peter Gene Hernandez. Sein Vater gab ihm im Alter von zwei Jahren den Spitznamen Bruno. Da viele Mädchen zu ihm sagten, er sei nicht von dieser Welt, erklärte Hernandez, er sei vom Mars.
Tara Leigh Patrick war der Meinung, mit ihrem Namen chancenlos in Hollywood zu sein. Deshalb nahm die Schauspielerin den Künstlernamen Carmen Electra an - eine Mischung zweier epischer Opernheldinnen.
Carlos Irwin Estévez entschied bereits auf der High School, dass er Schauspieler werden möchte. Doch er befürchtete, mit seinem Namen Probleme zu bekommen. Deshalb änderte er ihn in Charlie Sheen.
Demi Moore wurde 1962 als Demi Gene Guynes geboren. Mit 17 Jahren heiratete die Schauspielerin Freddy Moore, von dem sie sich vier Jahre später wieder trennte. Seinen Nachnamen behielt der "Striptease"-Star allerdings.
Elton John (links im Bild neben seinem Ehemann David Furnish) ist einer der erfolgreichsten Sänger aller Zeiten. Er wurde 1947 als Reginald Kenneth Dwight geboren. Zunächst war Elton John nur der Künstlername, 1972 nahm ihn der Künstler komplett an.
Das wissen nur die größten Fans von Helen Mirren. Die Oscar-Gewinnerin wurde als Ilyena Lydia Vasilievna Mironov geboren. 1950 änderte ihr Vater den Nachnamen in Mirren. Den russischen Vornamen Ilyena wandelte sie in das englische Pendant Helen um.
Jamie Foxx heißt eigentlich Eric Marlon Bishop. Seinen Künstlernamen nahm der Oscar-Preisträger 1989 an, als er als Komiker in Clubs auftrat. Er änderte seinen Namen in das androgyne "Jamie", nachdem er bemerkte, dass Frauen bevorzugt wurden.
Joaquin Phoenix wurde als Joaquin Bottom geboren. Seine Eltern waren Missionare der Sekte "Children of God". Als sie sich von der Sekte abwandten und in Los Angeles niederließen, änderten sie ihren Familiennamen von Bottom in Phoenix.
Lady Gaga ist der Künstlername von Stefani Joanne Angelina Germanotta. Dabei hat sich die Sängerin diesen Namen gar nicht selber ausgesucht. Das war ihr Produzent Rob Fusari, der bei einer SMS per Autokorrektur zufällig auf diesen Namen stieß.
Ella Marija Lani Yelich-O'Connor steht auf Königshäuser und die Aristokratie. Deshalb nahm die Sängerin aus Neuseeland auch den Künstlernamen Lorde an.
US-Schauspieler Louis C.K. hat aus der Not eine Tugend gemacht. Mit bürgerlichem Namen heißt der 50-Jährige Louis Székely. Das ungarische Székely hat er der englischen Aussprache angenähert und in C.K. umgewandelt.
Meg Ryan ist eine der größten Hollywood-Schauspielerinnen aller Zeiten. Ob sie das auch mit ihrem Geburtsnamen Margaret Mary Emily Anne Hyra geworden wäre, scheint fraglich.
Natalie Portman wurde als Neta-Lee Hershlag in Israel geboren. Um sich und die Privatsphäre ihrer Familie zu schützen, nahm Portman bereits am Anfang ihrer Karriere den Nachnamen ihrer Großmutter an und änderte ihren Vornamen in Natalie.
Nicki Minaj ist nur der Künstlername der berühmten Sängerin. In Wahrheit heißt die 35-Jährige Onika Tanya Maraj. Eigentlich braucht sie keinen Künstlernamen, denn ihr echter Name klingt bereits cool genug, um in der Musikwelt zu bestehen.
Den Geburtsnamen von Olivia Wilde spricht man zwar "koburn" aus, doch geschrieben wird er "Cockburn". Zugegeben, mit diesem Nachnamen macht man sich eher in der Porno-Industrie als in Hollywood einen Namen. Kein Wunder, dass sie ihn früh ändern ließ.
Enrique Martín Morales klingt doch nach einem echten Latino-Star. Der Sänger befürchtete allerdings, dass er auf dem US-Markt mit seinem Namen keinen Erfolg haben würde. Also hat er ihn dementsprechend in Ricky Martin anglisiert.
Vin Diesel ist nur der Künstlername von Mark Sinclair. Obwohl er einen schönen Namen hat, findet Sinclair ihn für seine Filme nicht gut genug - er klingt einfach nicht nach Action. Vin Diesel tut das dagegen schon.
Jeder kennt sie als Winona Ryder, doch das ist nur der Künstlername von Winona Laura Horowitz. Für diesen nahm sie sich Mitch Ryder als Vorbild. Sie und ihr Vater sind große Fans des Soul- und Rocksängers.