
Am 21. Mai ist Vatertag. Ein perfekter Anlass, um sich an all die unvergesslichen Serien-Väter zu erinnern, die das Fernsehen hervorgebracht hat. Allen voran Al Bundy...
Am 21. Mai ist Vatertag. Ein perfekter Anlass, um sich an all die unvergesslichen Serien-Väter zu erinnern, die das Fernsehen hervorgebracht hat. Allen voran Al Bundy...
"Kommt 'ne fette Frau in den Schuhladen...": Einzig seine "vier Touchdowns in einem Spiel" sind noch legendärer als Al Bundys (Ed O'Neill) Sprüche in "Eine schrecklich nette Familie". Im Original hieß die Serie übrigens "Married... with Children".
Ed O'Neill schafft es sogar gleich zweimal in die Liste. Denn auch als Familienoberhaupt Jay Pritchett in der erfolgreichen Comedyserie "Modern Family" spielte er sich in die Herzen von Millionen Fans.
Ty Burrell gehört dank "Modern Familiy" ebenfalls zu den beliebtesten Serien-Vätern. Phil Dunphy muss man einfach lieben!
Als aus dem Ruder gelaufener Familienvater und Meth kochender Walter White in "Breaking Bad" hat Schauspieler Bryan Cranston nicht nur in den USA die Fans begeistert - die Sendung hat den 64-Jährigen zum Hollywood-Star gemacht.
Er war der heimliche Star in "King of Queens". Jerry Stiller, der vor Kurzem verstorbene Vater von Ben Stiller, verkörperte von 1998 bis 2007 Arthur Spooner, den anarchischen Vater von Doug Heffernans (Kevin James) Ehefrau Carrie (Leah Remini).
Im realen Leben wäre ein Vater wie Homer Simpson wohl ein Fall fürs Jugendamt. Er ist bei jeder Gelegenheit betrunken, würgt seinen Sohn Bart und vergisst schon mal den Namen von Baby Maggie. Trotzdem (oder gerade deswegen) lieben wir ihn.
Peter Griffin steht Homer in nichts nach. Der Held aus der Serie "Family Guy" ist fernsehsüchtig, gewalttätig und seinem Verhalten nach zu urteilen geistig zurückgeblieben. Kein Wunder, dass sich die beiden Familienoberhäupter blendend verstehen.
US-Star Tim Allen feierte als selbsternannter "Heimwerkerkönig" Tim Taylor in der Kultsitcom "Hör mal, wer da hämmert" riesige Erfolge. Mit 1,25 Millionen Dollar pro Folge in der letzten Staffel gehörte er zu den bestbezahlten TV-Stars der Welt.
John Goodman ist heute ein erfolgreicher Hollywood-Star. Bekannt wurde er zwischen 1988 und 1997 durch seine Rolle als Ehemann von Roseanne in der gleichnamigen Fernsehserie. 2018 kehrte er im Spin-off "Die Conners" in seine Kultrolle zurück.
Während Serien-Bruder Charlie Sheen seinen Rauswurf provozierte und TV-Sohn Angus T. Jones alias Jake von Gott erleuchtet wurde, blieb Jon Cryer (r.) als Alan Harper die einzige Konstante in der bewegten Historie von "Two and a Half Men".
Was wäre der "Prinz von Bel-Air" ohne Onkel Phil (James Avery) gewesen? Angesichts der zahllosen Eskapaden von Will (Will Smith) hatte man fast ein bisschen Mitleid mit dem Familienoberhaupt. Schauspieler James Avery starb 2013 mit 68 Jahren.
Ziemlich bieder, aber eben auch liebenswert war Max Wright als Familienoberhaupt Willie Tanner in "Alf". Nach der Serie folgte der Absturz: Alkohol, Drogen, Pleite. Im Juni 2019 verstarb er im Alter von 75 Jahren.