Ransomware derzeit gefährlichster Malware-Trend

Das Weihnachtsgeschäft lässt nicht nur die Kassen im Online-Handel klingeln, sondern auch bei den Cyber-Kriminellen. Die Enigma Software Group, Hersteller des Anti-Malware-Programms SpyHunter, warnt derzeit vor allem von Ransomware - also Malware zum Erpressen eines Lösegelds.
Das Weihnachtsgeschäft lässt auch dieses Jahr wieder die Kassen klingeln: nicht nur im Online-Handel, sondern auch bei den Cyber-Kriminellen. Denn sobald die Deutschen viel Geld per Computer für Online-Bestellungen ausgeben, steigen auch die Verdienstchancen für Malware-Programmierer, Hacker, betrügerische Viren und Spyware. Hiervor warnt Enigma Software Group, ihres Zeichens Hersteller des Anti-Malware-Programms SpyHunter ( hier geht's zum Download der SpyHunter Probierversion). Das Entwickler-Team des Anti-Malware-Scanners SpyHunter kämpft auch zu Weihnachten in vier weltweit verteilten Anti-Malware-Labors dafür, die Zeit zur Erkennung neuer Bedrohungen immer weiter zu verkürzen. Denn die Bedrohungen verändern sich ständig, berichten die Anti-Malware-Experten.
Die Haupt-Einnahmequelle der Cyber-Kriminellen ist neuerdings Ransomware, also Software zum Erpressen eines Lösegelds (englisch "Ransom"). Ist Ransomware einmal auf dem Computer und zahlt man nicht das Lösegeld, sperrt oder löscht sie alle Dateien auf dem Rechner. Selbst manche Antivirus-Programme werden von der Geschicklichkeit der Cyber-Gangster beim Einschmuggeln der Ransomware überrascht. Man kann sich leicht vorstellen, dass viele Menschen lieber den Erpressern mehrere hundert Euro zahlen, als alle geschäftlichen und privaten Daten zu verlieren. Für manche Deutsche, die am Computer arbeiten, wäre ein Verlust aller Daten durch Ransomware existenzbedrohend.
Kampf um die Daten: Ransomware kontra Anti-Malware-Programm
Daher empfiehlt es sich, rechtzeitig ein geeignetes Anti-Malware-Programm zu installieren, zum Beispiel SpyHunter, dem vom deutschen Institut AV-Test in Magdeburg bestätigt wurde, dass es im Anti-Malware-Test 95% aller getesteten Malware entfernte. Eine weitere Besonderheit von SpyHunter: Zum Preis von rund 41 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhält der Nutzer nicht nur die Software zum Scannen und Entfernen von Malware, sondern auch einen halbjährigen Zugang zu einem persönlichen Premium-Support namens Spyware HelpDesk, bei dem notfalls Technik-Spezialisten per Fernwartung Malware direkt auf dem Computer des Nutzers bekämpfen; zum Beispiel, wenn der Nutzer nicht über ausreichende technische Kenntnisse für die Malware-Entfernung mit SpyHunter verfügt.
Bei der Auswahl von Anti-Malware-Programmen ist jedoch Vorsicht geboten. Denn wer nicht aufpasst, lädt sich statt eines Anti-Malware-Programms rasch versehentlich eine Malware herunter, die den Computer erst einmal verseucht, anstatt ihn zu reinigen und zu reparieren. Hier sind drei einfache Tipps, die bei der Auswahl des richtigen Anti-Malware-Programms helfen:
1. Prüfen Sie vor dem Kauf, ob das Anti-Malware-Programm vom deutschen Institut AV-Test in Magdeburg aktuell getestet und für sicher befunden wurde. So wie dieses Dokument sieht ein originaler Testbericht des Instituts AV-Test aus.
2. Ein Anti-Malware-Programm sollte zusätzlich zu Virenschutz, Firewall und so weiter installierbar sein. Versucht eine echte oder angebliche Sicherheits-Software, ein als wirksam bekanntes Anti-Malware-Programm wie SpyHunter zu blockieren oder seine Installation zu verhindern, ist in jedem Fall Vorsicht geboten. Es kann sich um einen technischen Fehler (falscher Alarm) handeln oder darauf hindeuten, dass unlautere Motive im Spiel sind oder sogar, dass Sie einem Malware-Programm von Cyber-Kriminellen aufgesessen sind. Da sich Malware-Bedrohungen ständig verändern, ist es unmöglich, ein allgemeingültiges Urteil über die Gründe zu fällen. Aber Fehlalarme sind natürlich das Gegenteil von dem, was sich Nutzer von einer wirksamen und zeitgemäßen Anti-Malware-Software, die Byte für Byte sorgfältig programmiert wurde, wünschen dürften.
3. Die beste Software nützt nichts ohne einen technisch versierten Menschen, der mit ihr auch komplexe Viren, Trojaner und Malware entfernt. Denn auch wenn die Bedienung des Anti-Malware-Programms im Grunde einfach ist, kann Malware solche Zerstörungen im System anrichten, dass ihre Entfernung zahlreiche Extra-Schritte erfordert. Achten Sie deshalb auf die Support-Verpflichtung, die der Hersteller eingeht. Idealerweise sollte Ihnen ohne Mehrpreis ein persönlicher Support zur Verfügung stehen, der Malware notfalls per Fernwartung direkt auf Ihrem Computer entfernt.