
Mercedes präsentiert auf der IAA den elektrischen EQE.
Mercedes präsentiert auf der IAA den elektrischen EQE.
Die elektrische Business-Limousine erhält optional den vom EQS bekannten Hyperscreen mit drei integrierten Bildschirmen.
Allerdings kommt der Mercedes EQE nur mit der kleineren 90-kWh-Batterie an den Start, entsprechend dürfte die Reichweite bei rund 650 Kilometer liegen.
Mercedes-Maybach zeigt auf der IAA den EQS SUV in der Luxus-Version.
Das Modell ist jedoch noch als Studie deklariert und verfügt über einen speziellen Maybachgrill, eine Zweiton-Lackierung, diverse Maybach-Logos sowie exklusive Felgen.
Im Innenraum ist alles auf Luxus ausgelegt: Edle Materialien, Loungesitze im Fond und die Möglichkeit zur Hardcore-Individualisierung.
Dem EQS als Limousine nehmen sich die Ingenieure und Ingenieurinnen von AMG an.
2022 kommt die sportliche E-Limo als Mercedes-AMG EQS 53 4-Matic auf dem Markt.
Der IAA-EQS ordnet sich über dem 523 PS starken EQS 580 ein.
Der kleine SUV bricht optisch mit der bisherigen Linie von Fortwo und Forfour, weil die Scheinwerfer eher horizontal orientiert sind. Front und Haube erinnern allerdings an die verflossenen Modelle Roadster und Coupé, zusammen mit der Form der Scheinwerfer sogar ein wenig an den Opel Adam.
Auch die über die C-Säule heruntergezogene Dachfläche kennt man von dem Kleinwagen aus Rüsselsheim. Das große Smart-Logo sieht ein bisschen aus wie das Scharnier an einem Helm-Visier.
Ein großes Panoramadach soll Licht in den Innenraum bringen.
Der EQB besitzt den für Mercedes-EQ typischen Black-Panel-Grill mit Zentralstern.
Die Abmessungen entsprechen dem GLB.
In Europa werden die Kunden gleich zu Beginn die Wahl haben zwischen mehreren Modellen mit Front- und Allradantrieb.
Offiziell sind damit die fünf Elektro-Modelle von Mercedes abgehandelt. Aber was verbirgt sich unter dem Tuch?
Es ist die elektrische G-Klasse.
Der EQG so der Name des E-Geländegängers wird in München als Studie gezeigt.
Auch eine All Terrain-Version wird es geben.
Das Modell gab es in der Baureihe bisher nicht.
Technisch ist die robuste C-Klasse mit dem 4-Matic-Allradantrieb sowie der Allradlenkung ausgerüstet.
Für eine ganz besondere "Ziel"-Gruppe legt Mercedes die gepanzerte Version der S-Klasse auf Kiel.
Während bislang ein Schwerpunkt von Mercedes auch auf der gepanzerten G-Klasse lag, rückt nun die S-Klasse ins Zentrum der Sonderschutz-Fahrzeuge.
Der S 680 Guard wiegt satte 4,2 Tonnen.
Mit dem Citan führt Mercedes die Kooperation mit Renault weiter.
Der Van basiert auf dem Renault Kangoo und teilt sich dessen Antriebe.
Zunächst gibt es die elektrische Version des Citan, die EQT heißen wird.
An der Seite prangt das V8-Logo.
Das auf 50 Exemplare limitierte Modell galt als das stärkste Cabrio der Welt und wurde nach nur zwei Jahren Bauzeit 2001 eingestellt ...
... – der Motor fand sich auch in mehreren Pagani Zonda-Sportwagen wieder.