
Munro hat den ursprünglich als "Mark 1" vorgestellten Elektro-Offroader noch vor dem Serienstart überarbeitet.
Munro hat den ursprünglich als "Mark 1" vorgestellten Elektro-Offroader noch vor dem Serienstart überarbeitet.
Statt der ursprünglich angekündigten zwei Batteriepakete für verschiedene Reichweiten setzt Munro nun auf einen Einheits-Akku, der mit einer Kapazität von 85 kWh angegeben wird.
Die Reichweite geben die Schotten mit 200 Meilen, also rund 320 Kilometer an.
Das schottische Start-up Munro aus Glasgow hat mit dem hier noch als Vorserienmodell gezeigten Munro Mark 1 einen rein elektrisch angetriebenen Geländewagen entwickelt, der wirklich Gelände können soll.
Um nicht bei Adam und Eva anzufangen, baut der Munro auf der in Szenekreisen als extrem robust bekannten Ibex F8-Plattform des britischen Herstellers Foers auf.
Die Reichweite sollte ursprünglich bis zu 275 Kilometer betragen.
Seit Ende 2022 war der Munro zu Preisen ab umgerechnet rund 58.300 Euro plus Steuern vorbestellbar. Der Series M-Nachfolger ist erheblich teurer.
Der ursprünglich verbaute Elektromotor brachtes es je nach Version auf 220 kW und 600 Nm oder auf 280 kW und 700 Nm, die über ein Zweiganggetriebe und ein sperrbares Differenzial permanent an alle vier Räder verteilt werden. Inzwischen werden zwei Varianten mit 170 kW und 280 kW angeboten.