
Raum ist in der kleinsten Hütte: Der N-Van ist innen richtig geräumig.
Raum ist in der kleinsten Hütte: Der N-Van ist innen richtig geräumig.
Der winzige Kastenwagen lässt sich daher problemlos als Mikro-Camper umfunktionieren.
Hauptsächlicher Einsatzzweck ist aber die gewerbliche Nutzung.
Der N-Van ist dabei die Nutzfahrzeug-Variante der japanischen N-Serie von Honda und gemeinsam mit der Pkw-Version N-Box das meistverkaufte Kei-Car in Japan überhaupt.
Neben den variantenreichen Sitzkonfigurationen – er ist sogar als Einsitzer lieferbar – trägt die clevere Gestaltung der Beifahrerseite (in dem Fall links, weil Rechtslenker) bei.
Durch die fehlende B-Säule gibt es mit der hinteren Schiebetür und der weit aufschwingenden Beifahrertür einen riesigen, barrierefreien Zugang, der sich fast über die gesamte Fahrzeuglänge zieht.
Die Ladeleistung von maximal 50 kW am Schnelllader und 6 kW an der Wallbox ist ziemlich gemütlich.
Im Gegensatz zu den kompakten Außenabmessungen ist der Innenraum gewaltig und schafft mit ein bisschen Sitz-Akrobatik problemlos eine ausreichende Liegefläche.
Eine Versitzer-Version gibt es ebenfalls.
Für die Verkleidungen wird Recycling-Kunststoff verwendet.
Sparsam geht Honda mit dem Material nicht um. Großzügig sind dagegen die Platzverhältnisse - in Anbetracht der Außenmaße.
Kunststoff dominiert den abwaschbaren Innenraum.
Geht auch: Zweisitzer mit voller Ladelänge.
Trotz seiner Einstufung als Kleinstfahrzeug bietet der N-Van E eine umfangreiche Sicherheitsausstattung.
Serienmäßig verbaut ist das aktuelle Honda Sensing-System, das unter anderem eine automatische Notbremsung, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelung umfasst.
Sogar eine Sitzheizung ist vorhanden.