© Hans-Dieter Seufert Hyundai traut sich mit seiner Luxuslimousine noch nicht nach Europa. Warum eigentlich? Eine besondere Ausfahrt – mit einem besonderen Chauffeur.
© Hans-Dieter Seufert Allan Rushforth tauscht gerne das Steuer der Hyundai-Europa-Zentrale gegen das des Equus.
© Hans-Dieter Seufert Der als Internet-Startup-Millionär verkleidete Redakteur lernt derweil Koreanisch.
© Hans-Dieter Seufert Equus-Passagiere dürfen ihre rahmengenähten Budapester gegen Hausschuhe tauschen.
© Hans-Dieter Seufert Ein geflügeltes Pferd, natürlich – oder an was haben Sie gedacht? Equus heißt übersetzt, fliegendes Pferd.
© Hans-Dieter Seufert "Das einzig Koreanische am Equus: der Ehrgeiz, mit dem Hyundai versucht, sich als Alternative zu den bekannten Deutschen, Japanern und Amerikanern zu positionieren."
© Hans-Dieter Seufert Gelangweilt von der ewigen S-Klasse, freut sich der Wagenmeister über die exotische Abwechslung.
© Hans-Dieter Seufert Angetrieben wird die Oberklasse-Limousine von einem 4,6 Liter großen V8 mit 390 PS.
© Hyundai Der untere Teil des Bedienfeldes widmet sich allein der vielfältigen Sitzeinstellungsmöglichkeiten.
© Hyundai Unter der Armauflage befindet sich ein kühlbares Staufach - oder, wenn man es so nennen möchte: ein Mini-Kühlschrank.
© Hyundai Und natürlich muss man sich nicht der Mechanik behelfen, um den Deckel zu schließen, Knopfdruck reicht.