Das System, das 95 Prozent aller Fahrszenarien völlig selbstständig absolvieren kann, soll zunächst nur in den Premium-Modellen des Autobauers zu haben sein.
Hingucker sind die breite D-Säule, die gegen die Fahrtrichtung strebt, und die Heckleuchten, die die Designer zweigeteilt in genau diesem Bereich sowie seitlich in der Schürze untergebracht haben.
Neu sind auch die Aero-Abdeckungen auf den geschmiedeten 23-Zoll-Felgen, die ringsum Michelin-Reifen des Typs Pilot Sport EV tragen und deren Farbgebung frei gewählt werden kann.
Die beiden auf dem Armaturenträger positionierten Screens zählen als ein Monitor, denn sie sind unter einer gemeinsamen Glasfläche untergebracht und messen zusammen überragende 55 Zoll (1,40 Meter) in der Diagonale.
Im vorderen Bereich des Mitteltunnels sitzt zudem der aus Kristall gefertigte Dreh-Drück-Steller, mit dem die Befehle für das Infotainment-System auf Google-Basis gegeben werden.
Die Materialien und deren Farben erarbeitet die Kundschaft im Konfigurationsprozess zusammen mit dem Verkaufspersonal, das beim Celestiq "Concierge" heißt, sowie dem Design-Team von Cadillac.