© Craig Pusey Kleine Brauereien in England sind wie Kombi-Fahrzeuge von Jaguar: charmant, aber nicht allen bekannt.
© Craig Pusey Angetrieben wird der Sportbrake als 25d von einem Zweiliter-Diesel-Vierzylinder mit 240 PS.
© Craig Pusey So lässt es sich - vielleicht nicht ausgerechnet bei britischer Witterung - in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen.
© Craig Pusey Drehmoment? Gibt es reichlich. 500 Newtonmeter liegen bereits bei 1.500 Umdrehungen pro Minute an.
© Craig Pusey Im Schnitt verbraucht ein so motorisierter und allradgetriebener Jaguar XF Kombi 5,8 Liter pro 100 Kilometer.
© Craig Pusey Die Schalt-Arbeit erledigt eine Achtstufen-Automatik von ZF. Der Grundpreis des Jaguar liegt bei 59.460 Euro.
© Craig Pusey Dafür bekommt man einen sportlichen Wagen mit reichlich Nutzwert im Alltag und einen, an dem man sich auf deutschen Straßen noch nicht satt-gesehen hat.
© Craig Pusey Es passt nicht nur ne Menge Käse in das geräumige Heck des XF Sportbrake: Bis zu 1.700 Liter sind es. Anhängelast? Zwei Tonnen!
© Craig Pusey Die Heckklappe öffnet durch Gestensteuerung. Liegen die Rücksitze nicht flach, gibt es Platz für 565 Liter.
© Craig Pusey Alternativ zum Vierzylinder-Diesel gibt es noch einen V6 als Selbstzünder, oder einen 250 PS starken Turbobenziner.
© Craig Pusey Wird er nicht als Allrad-Modell AWD geordert, ist der Jaguar XF Sportbrake mit angetriebener Hinterachse unterwegs.
© Craig Pusey Don't drink and drive - das in Großbritannien gekaufte Bier nimmt Redakteur Dani Heyne lieber mit. Platz hat er ja genug.
© Craig Pusey Der XF Sportbrake hat einige Zeit im Windkanal verbracht. Sein Strömungswiderstandskoeffizient liegt bei 0,29.
© Craig Pusey Kuriositäten kann man sammeln oder fahren. Ein Kombi von Jaguar ist nicht wirklich kurios, aber dennoch eher die Ausnahme im Straßenbild.
© Craig Pusey Es wurde lange an der Karosserie modelliert, bis Sicken und Kanten bei jedem Lichteinfallswinkel in den Augen der Gestalter perfekt saßen.
© Craig Pusey Mit seinem 1,6 Quadratmeter-Glasdach trägt der XF Sportbrake die größte lichtdurchlässige Haube der Marke.
© Craig Pusey Wie die Limousine, nutzt der Sportbrake die Aluminium-Plattform iQ. Der Radstand wächst im Vergleich zum Vorgänger um 51 Millimeter.