© Bernhard Limberger 30 Jahre DTM-Technik im Vergleich: auto motor und sport fuhr den BMW 635 CSi, den M3 E30 und die beiden ...
© Bernhard Limberger M4 DTM: Marco Wittmann gewann 2014 – und ließ sich als jüngster DTM-Champion feiern.
© Martin Hagen Verzögert wird mit Carbonbremsen, die vorn einen Durchmesser von 38 Zentimetern haben.
© Bernhard Limberger Der DTM-Pilot ist weit hinten platziert. Das kohlefaserverstärkte Monocoque sorgt für vorbildliche Sicherheit.
© Bernhard Limberger M3 DTM: DTM-Autos sind extrem auf Abtrieb ausgelegt. Auf der Geraden lässt sich der wuchtige Heckflügel per Knopfdruck am Lenkrad flachlegen. Die Höchstgeschwindigkeit steigt dadurch um 8 km/h.
© Bernhard Limberger M3 E30: Mit mehr als 1.500 Einzelsiegen ist er der erfolgreichste Tourenwagen der Welt.
© Bernhard Limberger M3 E30: Mit einem nutzbaren Drehzahlbereich von rund 1.500 Umdrehungen ist der M3 ein giftiges Renngerät.
© Bernhard Limberger 635 CSi: Das BMW-Coupé siegte in der DTM wie in der Tourenwagen-Europameisterschaft.
© Bernhard Limberger 635 CSi: Das große Coupé ist etwas schwerer als der M3, und der Sechszylinder hat ein viel breiteres Drehzahlband.
© Bernhard Limberger M3 DTM: Den Wiedereinstieg in die DTM feierte BMW 2012 gleich mit der Meisterschaft.