Safety-Cars sorgen auf den Rennstrecken der ganzen Welt für die
Sicherheit. In unserer Fotogalerie haben wir für Sie die schönsten
Exemplare zusammengesammelt.
Als Modell kommt prinzipiell jedes Auto in Frage. Überholt
werden darf das Safety-Car nämlich nicht. Ein gewisses Maß an
Leistung und Sportlichkeit ist allerdings vorausgesetzt, damit bei
den Rennboliden die Reifen nicht zu stark auskühlen.
Durch die Leistungssteigerung, optimierte Schaltzeiten und ein
neues Fahrwerk soll der Flügeltürer bei Rennunterbrechungen und
Unfällen die Formel 1-Renner auf hohem Niveau einbremsen. Erstmals
kam der Renner beim belgischen Grand Prix in Spa zum Einsatz.
Optisch unterscheidet sich der Renngehilfe vom Serienfahrzeug
unter anderem durch abgedunkelte Scheinwerfer und Rückleuchten,
GT-Logos und ein gelbes Rundumlicht.
Das Medical Car ist immer dann zur Stelle, wenn sich ein Pilot
verletzt haben könnte. An Bord ist neben der medizinischen
Ausrüstung auch immer Rennarzt Dr. Gary Hartstein.
Safety-Cars waren nicht immer Teil des Motorsports. In der
Formel 1 gehören Sie seit 1973 dazu. Hier sehen Sie einen Chevrolte
Camaro von 1969 im Indy 500 Pace Car-Look.