In Zusammenarbeit mit Porsche entwickelte Audi den RS2. Von 1994 bis 1996 verließen knapp 2.900 Exemplare die Bänder. Der überarbeitete Motor aus dem S2 leistet im RS2 315 PS.
Seit 2011 dabei: Der nur in der Sportback-Variante erhältliche Audi RS3. Das relativ hohe Gewicht von knapp 1.600 Kilogramm kompensiert der 2,5 Liter große und 340 PS starke 5-Zylinder-Turbo im Topmodell der A3-Baureihe.
Die quattro GmbH produzierte als Audi-Tochterunternehmen ab 1999 den Audi RS4. Der Nachfolger des legendären RS2 erreicht durch eine Überarbeitung des S4-Motors 381 PS und schlägt den Audi S4 im Sprint auf 100 mit 4,9 Sekunden.
Die schärfere Version des S6 war von 2002 bis 2005 der Audi RS6. Neben einer Breitbau-Karosserie verpasste die quattro GmbH dem 4,2 Liter-Triebwerk des S6 zwei Turbolader und erhöhte so die Leistung gegenüber dem S6 um 110 PS auf 450 PS.
Der nur als Avant erhältlich gewesene und auf 999 Exemplare limitierte RS6 plus überträgt per quattro-Allradantrieb sogar 480 PS auf alle vier Räder. Abgasanlage, Aufhängung, Räder sowie die Bremsanlage wurden hier nochmals modifiziert.
... verteilt der auch im RS6 serienmäßige quattro-Antrieb 650 Newtonmeter an alle vier Räder. Als Motor fungierte ein Fünf-Liter-V10 mit Biturboaufladung