Er basiert auf einer alten Mercedes E-Klasse und es gibt ihn immer noch: Chrysler hat zur Auto Show in Detroit den 300C als Final Edition mitgebracht - mit 6,4-Liter-V8-HEMI-Motor unter der Fronthaube.
Futuristisch, aber für die enge Parklücke dann vielleicht doch etwas unpraktisch: Beim Lincoln L100 Concept öffnen sich die kompletten Seiten. Das Auto soll einmal vollautonom und auf jeden Fall rein elektrisch fahren.
In der Heckklappe des Chevrolet Silverado EV (Bild) verbirgt sich eine ausklappbare Treppe - für den Ford F-150 Lightning gibt es diese Ausstattung auch.
Toyota weißt bei seinem rieisigen Pick-up Tundra darauf hin, dass das Auto komplett in den USA entsteht. Auf die Ladefläche haben die Japaner ein Quad gesetzt.
Ein bisschen Promotion für den neuen Ghostbusters-Film Afterlife gab es ebenfalls in den Messehallen - mit dem Geisterjägerauto Ecto-1, das auf einem 1959er Cadillac Miller-Meteor Sentinel basiert.
Unterirdische Performance und eine dazu passende katastrophale Qualität: Warum dieser DeLorean DMC-12 in Detroit steht, ist ein Rätsel - aber er steht zu Recht in einer eher abgelegenen Ecke.
Bis vor wenigen Jahren noch ohne Fensterscheiben, Strom und fließend Wasser, hat Ford jetzt aus der ehemaligen Michigan Central Station ein modernes Bürohaus gemacht.