© Chinese Ministry of Industry and Information Technology (MIIT) Der VW ID.6 X wurde vom Ministerium für Industrie und Informationstechnik enthüllt.
© Chinese Ministry of Industry and Information Technology (MIIT) Der chinesische ID.6 trägt zudem noch ein "X" auf der Heckklappe: Analog zum ID.4 X wird der E-Atlas vom VW-SAIC-Joint-Ventures gefertigt.
© Stefan Baldauf Aktuell erprobt Volkswagen den Elektro-Atlas in den Bergen, wo er auch unseren Erlkönig-Jäger getroffen hat.
© Stefan Baldauf Sie zeigte sich mit 4,91 Metern Länge und 1,89 Metern Breite etwa so groß wie ein VW Touareg, auch die Höhe von 1,76 Metern passt ins Segment der großen SUV.
© Stefan Baldauf Die Silhouette entspricht in etwa der des Roomzz, die Front wirkt massiv, die typischen ID-Scheinwerfer fallen unter der Peugeot-Tarnung größer aus
© Stefan Baldauf Statt Kameras hausen Außenspiegel auf den Türbrüstungen, statt Schiebetüren sind klassische Türen hinten verbaut.
© Stefan Baldauf Die Fronthaube ist konturiert, die Windschutzscheibe steht flach an, das Dach neigt sich sanft gen Heck.
© Stefan Baldauf Hier sind schmale Leuchten und eine abgesetzte Schürze - natürlich ohne Abgasanlage - zu sehen.
© Stefan Baldauf Auffällig an der Seite: Die stark ausgestellten Kotflügel, die auch schon bei der Studie zu sehen waren.
© Stefan Baldauf Der elektrische Atlas erhält vorne auch das typische ID-Design mit den c-förmigen Tagfahrleuchten.
© Stefan Baldauf Der VW ID.6 – der Name ist noch nicht offiziell und könnte je nach Markt differieren – basiert auf dem Modularen Elektrobaukasten (MEB) des Konzerns.
© Stefan Baldauf In der kleineren Ausführung sind in Sachen Reichweite rund 450 Kilometer nach WLTP drin, ...
© Stefan Baldauf Grundsätzlich kommt der ID.6 mit je einem Elektromotor pro Achse - also mit Allradantrieb - daher.