Wie bei der Limousine leitet der Fahrer die Motorkraft über ein
Automatikgetriebe auf alle vier Räder. In der puristischen
Heckantriebs-Einstiegsversion darf per Sechsgang-Getriebe
handgeschaltet werden.
Ein breiter Diffusor sowie doppelflutige Auspuffendrohre prägen
die Heckansicht, wobei die Abgasanlage auf diesen Bildern noch
nicht der Serienform entspricht.
Das neuen Modell wird, so Ferrari-Boss Camillerie eher eine
Coupéform erhalten und nicht so groß wie der der über fünf Meter
lange und zwei Meter breite Lamborghini Urus ausfallen.
Motorseitig bleibt es noch bei Spekulationen. Statt des
Zweiliter-Vierzylinder-Turbos dürfte ein Pendant mit 2,5 Liter
Hubraum an den Start gehen. Das leistet im G80 304 PS und kommt im
G70 sicher mit weniger Leistung daher.
Die Rolle des Topmotors spielt ein doppelt aufgeladener
3,3-Liter-V6, bei dem 373 PS und ein Drehmoment-Maximum von 510
Newtonmetern im Datenblatt stehen.
Diese Plattform nutzen auch schon Audi A1, Seat Ibiza und VW
Polo. In der neuen Generation verzichtet der ausschließlich als
Fünftürer angebotene Kleinwagen auf Diesel-Aggregate.
In der Basis treibt das SUV-Coupé ein 150 kW starker E-Motor an
der Hinterachse an. Mit einem zusätzlichen 75 kW-Motor an der
Vorderachse wird der ID.5 zum Allradler.