Gerade in der Längsrichtung bietet der Fond des Skoda Unmengen Platz. Das gefällt nicht nur erwachsenen Mitfahrern, sondern auch Eltern von Kindern im Maxi-Cosi-Alter.
Eine dezentere Linienführung bei hochwertigerer Machart und besserer Raumausnutzung geben dem Cockpit des Kodiaq den Vorzug. Hinter der Zierblende rechts verbirgt sich ein weiteres Handschuhfach.
Übersichtlich, wenn auch angesichts der Radialskalierung minimal fitzelig, zeigt sich das Kombiinstrument des Skoda. Der Bordcomputer zeigt sich weniger vielfältig als der des Ford.
Zwischen die zwei Armaturenbrettkanten fügt sich das Infotainment des Kodiaq. Leider liegen die Top-Navis wie bei allen VW-Konzernprodukten der letzten Jahre hinter den einfacheren Geräten, was die Bedienbarkeit angeht. Drehregler fehlen schmerzhaft.
Sieht futuristisch-kleinteilig aus, ist aber im Alltag sehr übersichtlich. Das Kombiinstrument des Ford, genauer das Display des Bordcomputers, lässt sich vielfältig konfigurieren.
Nicht falsch verstehen: Im Vergleich zum Kodiaq ist der Kuga faktisch kleiner. Mit 456 bis 1.653 Liter Kofferraumvolumen ist er zweifelsohne dennoch sehr geräumig. Außerdem ist der Kofferraum gut nutzbar.