Innocenti baute den Mini von 1965 bis 1975 in Lizenz: Mini-Liebhaber entdeckten den italienischen Klon schon früh für sich.
Innocenti baute den Mini von 1965 bis 1975 in Lizenz: Mini-Liebhaber entdeckten den italienischen Klon schon früh für sich.
Eigenes Design: Spezialisten erkennen einen Innocenti am Kühlergrill.
Von dem Innocenti Mini Cooper 1300 Export entstanden zwischen 1973 und 1975 insgesamt 28.153 Exemplare.
Schönes Innocenti-Schuhwerk: klassische Sirsat-Felgen im Zehn-Zoll-Format.
Leider nur im Innocenti Mini Cooper 1300 zu finden: Cockpit mit sechs Veglia-Rundinstrumenten.
Die Uhrensammlung trägt zu dem höherwertigen Eindrucke des Italo-Mini bei.
Hat Italien den besseren Mini gebaut? Eine Frage mit viel Diskussionspotenzial.
Noch immer das beste Rezept für sportliches Fahren: Ein straffes Fahrwerk und wenig Gewicht.
Die 64 PS des Vierzylinders treffen auf nur 690 Kilogramm Mini.
Damit kann man den Mini sportlich bewegen, das brettharte Fahrwerk tut sein Übriges.
Drangvolle Enge im Motorraum: der Cooper kommt mit Bremsservo und einem zweiten Vergaser.
Schon zu seiner Bauzeit überzeugte der Mini viele Freunde des britischen Kleinwagens.
Ab 1973 konnten sie die Exportversion auch in England kaufen.
Die Unterschiede fallen kaum auf.
Die Marke Innocenti wurde schon 1937 gegründet. Die Bekanntheit kam mit dem Lambretta-Roller. Später bauten die Mailänder Austin-Fahrzeuge in Lizenz.
Lizenbau Nummer drei: Austin Allegro alias Innocenti Regent.
Von Bertone gestylter Mini-Nachfolger: Innocenti Mini 90/120.