
Voila: der Manhart ER 800.
Voila: der Manhart ER 800.
Als Basis dient den Wuppertalern der Mercedes-AMG E 63.
Optisch bleibt der ER 800 wie von Manhart gewohnt dezent.
Die Tieferlegung der Luftfederung um 20 bis 30 Millimeter erzielt Manhart per Koppelstangen ...
... oder per modifizierter Software-Steuerung.
In die Radhäuser packt Manhart 21-Zoll-Felgen aus dem eigenen Programm.
Dahinter sorgt eine Keramik-Bremsanlage für mehr Bremspower.
Den Vierliter-V8 dopt Manhart mit einem Turbo-Upgrade, einem neuen Ladeluftkühler sowie einem neuen aus Karbon gefertigten Ansaugtrakt.
Unter dem Strich stehen dann 809 PS und 1.070 Nm Drehmoment im Datenblatt.
Für den typischen Manhart-Look sorgen ein goldfarbener Dekorsatz ...
... sowie die entsprechenden Schriftzüge.
Im Cockpit bleibt alles bis auf ...
... die neuen Fußmatten mit Manhart-Schriftzug unverändert.
Die Wuppertaler wollen vom ER 800 nur fünf Exemplare auflegen.