
Der monströse Heckflügel ist eines der auffälligsten Erkennungsmerkmale des Ruf RSR.
Der monströse Heckflügel ist eines der auffälligsten Erkennungsmerkmale des Ruf RSR.
Vorsicht bei Spitzkehren in den Bergen: Das Heck des Ruf RSR ist erheblich breiter als die Front.
Das Auto lief 1984 als 911 mit Werksturbolook in Zuffenhausen vom Band.
Den Umbau nach Ruf-BTR-Spezifikationen übernahm seinerzeit der US-Ruf-Generalimporteur Tore Johnson.
Die flache Nase verpasste Alan Johnson Racing (AJR) aus dem kalifornischen San Diego dem Elfer.
Inzwischen ist der Sportler wieder top in Schuss.
Seine Instandsetzung hat 90.000 Dollar (aktuell umgerechnet zirka 79.922 Euro) verschlungen.
Jetzt steht der Ruf RSR für 280.000 Dollar (aktuell umgerechnet zirka 248.646 Euro) zum Verkauf.
Die Pedalerie des Ruf RSR sieht recht klassisch aus.
Das Cockpit ist mit Zusatzinstrumenten ausgerüstet.
Eine Anzeige für das Kraftstoff-Luft-Gemisch ist an den Überrollbügel montiert.
Die aktuell angezeigte Laufleistung beträgt 6.657 Meilen (10.713 Kilometer).
Ein Aufkleber auf der Tankuhr weist darauf hin, nur unverbleiten Kraftstoff einzufüllen.
In der Mittelkonsole ist unter anderem eine Uhr untergebracht.
Das originale Blaupunkt-Radio vom Typ Monterey SQR 23 funktioniert.
Jetzt ist der Ruf RSR mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung von Ruf ausgerüstet.
Teppich mit Ruf-Schriftzug im Beifahrer-Fußraum.
Da die Ruf-Sitze verschlissen waren, sind jetzt neue Recaro-Sitz montiert.
Typenschild der Recaro-Sitze.
Der Überrollkäfig kam durch Alan Johnson Racing (AJR) ins Auto.
1984 gab es noch ein "Western Germany". Außerdem ist auf dem Blechschild vermerkt, dass der Elfer mit Kunstharzlack überzogen ist.
Ob das Auto tatsächlich 1985 für ein Fahrertraining im österreichischen Salzburg war, ist unbekannt - und unwahrscheinlich.
Zur flachen Nase gehören Klappscheinwerfer.
Die originalen 17-Zoll-Ruf-Felgen mussten neuen Felgen von BBS (Bild) weichen.
Auf dem rechten Front-Kotflügel sitzt die automatisch ausfahrbare Antenne.
Die x-förmige Verstrebung stammt von Ruf. Unter der flachen Nase ist genug Platz für ein Reserverad.
Die Fahrgestellnummer des Ruf RSR ist unter der Fronthaube verborgen.
Blick über den massiven Heckflügel: Durch das Heckfenster ist der Überrollkäfig zu erkennen. Umgekehrt soll wegen des Käfigs und der großen Flügels der Blick von innen durch die Heckscheibe stark eingeschränkt sein.
Der von Protomotive aus Harrison (US-Bundesstaat Arkansas) getunte Motor soll kurzzeitig bis zu 780 PS leisten. Er ist von einem mächtigen Ladeluftkühler gekrönt.
Originale Ruf-Aufkleber mit Spezifikationen für das Getriebe-Öl und die Reifen.
Das Heck des Ruf RSR sieht nach Supersportwagen aus.
Der vordere Bereich des Heckflügels ist verstellbar.
Breitbau und ein Heckflügel wie ein Häuserdach: In der Ansicht von hinten beeindruckt der Ruf RSR am meisten.