Coole Luxus-Limousine aus den USA

Wer Cadillac immer noch mit pinken Bonbon-Heckflossen verbindet, liegt hier falsch: Der CT6 zeigt Kante.

Der CT6 ist etwa so groß wie ein BMW Siebener, bietet ein wirklich eigenständiges Design, viel Platz und noch mehr Ausstattung.

Der Coolness-Faktor des CT6 ist hoch. Hier und da eine gekonnt gesetzte Bügelfalten im Blech, dazwischen spannungsgeladene Flächen ohne Design-Firlefanz - das ist einfach lässig.

Der Cadillac hat außerdem ein konkurrenzfähiges Chassis.

Der CT6 ist nicht mehr bleischwer wie frühere Straßenkreuzer, fährt an seiner Größe gemessen flink.

Stolz und bunt prangt das große Cadillac-Wappen auf dem Lenkrad des CT6.

Die Instrumente werden per Bildschirm dargestellt.

Die Anzeigen lassen sich je nach eigenem Geschmack konfigurieren.

Nachtsichtfunktion beim neuen Cadillac CT6.

Touchpad als Bedienelement in der Mittelkonsole des neuen Cadillac CT6.

Großer weit oben positionierter Multimedia-Bildschirm.

Der Knopfdruck weckt einen zeitgemäß aufgeladenen Dreiliter-V6 mit 417 PS und 555 Nm

CUE-Interface nennt Cadillac sein Infotainment.

Das Cockpit ist aufgeräumt, die Bedienung berührungsintensiv: Das Touchpad in der Mittelkonsole des neuen Cadillac CT6.

Auch im Sportmodus des adaptiven Fahrwerks federt der CT6 noch angenehm - selbst mit den montierten 20-Zoll-Räder unseres Testwagens.

Speziell für den Cadillac CT6 vom amerkikanischen Audio-Spezialisten Bose entwickelt: Das HiFi-System "Panaray".

Kein Spiegelglas: Im Innenspiegel des CT6 sitzt ein Bildschirm.

Zwei Heckkameras schauen nach hinten. Das verbreitert den Blickwinkel, erschwert jedoch das Abschätzen von Entfernungen.

Großzügig: Die beiden Einzelsitze lassen sich sich elektrisch in der Position verstellen, ...

... zudem gibt es diverse Massagefunktionen sowie Sitzheizung und -belüftung. Dafür zahlt man in der deutschen Oberklasse Tausende von Euros extra.

Auch wegen der verstellbaren Einzelsitze gilt in der Platinum-Version das Wohlfühlprinzip.

Die Bedienelemente zur elektrischen Verstellung der Sitze.

Kräftig und leise: Dreiliter-V6 mit 417 PS und 555 Nm.

Der CT6 fährt sich im positiven Sinn europäisch: definiert und nicht zu straff.

Einprägen und aus dem Kopf nachzeichnen: Das Cadillac-Logo schiebt sich an der Front des CT6 in den Wind.

Klassisches Erkennungsmerkmal: Die senkrecht ausgerichteten Frontscheinwerfer des Cadillac.

In den Außenspiegeln sitzen ...

... Blinker.

Der CT6 fährt mit 20-Zoll-Felgen vor.

Die Bremsanlage des CT6 kommt von Brembo.

Gut zu greifen: Die äußeren Türgriffe des CT6.

Wie die Frontscheinwerfer, so sind auch Heckleuchten bei Cadillac senkrecht angeordnet.

Modellbezeichnung an der rechten Seite des Heckdeckels.

Jeweils ein Doppelendrohr schaut rechts und links aus dem Heck des CT6.

Lässt sich auch per Gestensteuerung öffnen: Der Kofferraum des neuen Cadillac CT6.

Plastisch prangt das Cadillac-Wappen am Heck des CT6.

Design-Firlefanz überlässt Cadillac anderen Herstellern.

Der CT6 hat ein ausdrucksstarkes Design - und ein gutes Preis-Ausstattungsverhältnis.

Fazit von Marcus Peters: Es gibt am CT6 mehr zu loben als zu kritisieren.

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