
Zum 20. Geburtstag gibt’s ein schickes Sondermodell. Test des 194-PS-Benziners.
Zum 20. Geburtstag gibt’s ein schickes Sondermodell. Test des 194-PS-Benziners.
Der Sechser selbst, Nachfolger des 626, ging in Japan 2002 an den Start.
Seine Designer gaben ihm eine so zeitlose Form mit, dass er sich heute zwischen den jungen Crossover und SUV nicht verstecken muss.
Grund für Mazda, den Jubilar mit dem Sondermodell 20th Anniversary zu feiern.
Ausgewogen und flott fahren sollte das rund 50.000 Euro teure Topmodell freilich auch.
Aus dem Stand heraus nimmt der Kombi sehr eilig und gleichmäßig Fahrt auf.
Es gilt, sich mit dem turbolosen Vierzylinder anzufreunden – im Fall des 2,5er (194 PS, 258 Nm) kein größeres Problem.
Nur im 20th-Anniversary-Modell reist man auf gemütlichen Sitzen mit braunen, edlen Sitzbezügen.
Als optisches und haptisches Schmankerl findet sich sehr viel braunes Leder im Interieur.
Selbst große Insassen kommen innen bequem unter.
Der Kofferraum bietet mit 522 Litern ein mittelklasseübliches Volumen.
Fazit: Einen schmuckvolleren und kultivierteren Mazda gibt es derzeit nicht.
Der Preis ist indes deftig und der gar nicht mal so sparsame Antrieb nichts für Freunde des Turboschubs.