Fünf Motoren sollen zu Auswahl stehen. Drei
Dreizylinder-Benziner mit 68, 82 und 110 PS, sowie zwei
Diesel-Aggregate mit vier Zylindern und 75 oder 99 PS.
Agiles Fahrverhalten steht künftig noch weniger im Vordergrund.
Vielmehr will sich der Konzern wieder mehr als Referenzmarke für
Komfort ins Gespräch bringen.
Seitenhalt? Nicht so wichtig. Den Franzosen geht es vielmehr um
Gemütlichkeit. Und in der Tat: Die Sitze sind breit geschnitten,
weich (aber nicht zu weich).
Dabei handelt es sich um die neue Kamera in der
Windschutzscheibe (ConnectedCAM). Platziert unter dem Innenspiegel
kann sie auf Knopfdruck Full-HD-Filme oder Fotos aufnehmen.
Ab 1.750 Touren stehen 254 Newtonmeter Drehmoment an. Damit geht
der 110 PS starke und rund 1,2 Tonnen schwere Viertürer recht zügig
und dennoch leise voran.
Die hauseigenen Ingenieure arbeiten bereits an adaptiven
Stoßdämpfern, die sich mittels selbstständig angepasster
Ölflussmengen ans Fahrverhalten anpassen und den Komfort nochmals
steigern sollen.
Auf die Airbumps muss im Basismodell (PureTech 68 Live) für
11.990 Euro verzichtet werden. Dafür gilt es schon 1.700 Euro mehr
in die Ausstattungslinie Feel zu investieren. Verkaufsstart ist im
kommenden Januar.