
Der Umwelt zu Liebe: Seit dem Facelift im letzten Winter gibt es den zweisitzigen Smart nur noch mit elektrischem Antrieb.
Der Umwelt zu Liebe: Seit dem Facelift im letzten Winter gibt es den zweisitzigen Smart nur noch mit elektrischem Antrieb.
Aber dennoch ist Vorsicht geboten: Stromziehen an öffentlichen Säulen kann unter Umständen teuer werden.
Platz 3: Der Smart EQ Fortwo mit 27.296 Förderanträgen insgesamt.
Im Bereich der Verzögerung besteht Verbesserungspotenzial. Aus 100 km/h kommen die Räder nach 36,2 Metern zum Stillstand.
Der E-Motor leistet 60 kW, und der Lithium-Ionen-Akku benötigt bei unserer Messung inklusive Ladeverluste 18,4 kWh für eine Vollladung.
Gibt sich im besten Licht: Voll-LED-Scheinwerfer sind auch verfügbar - leider nur gegen ordentlich Aufpreis.
Apropos Preis: Der Smart EQ Fortwo Coupé ist ab einem stolzen Basispreis von 21.940 Euro zu haben. Auch trotz der Kaufförderung von 6.000 Euro ist der daraus resultierende Basispreis von 15.940 immer noch enorm.
Facelift mal umgekehrt: Der Frontgrill wandert in seiner Position deutlich nach unten. Zudem kommt er bei allen Modellen in Wagenfarbe.
Im vernünftig gefahrenen Testdurchschnitt betrugen die Messungen 14,8 kWh je 100 Kilometer. In der ams-Elektrorunde schaffte der Smart 124 Kilometer,
Der Smart ist einfach ausgestattet, aber nett gestaltet. Die Mittelkonsole wurde mit dem Facelift ebenfalls überarbeitet und bietet nun mehr Ablagefläche.
Zusatzinstrumente informieren über die Batteriekapazität und ob Power abgegeben oder ob rekuperiert wird.
Antrieb? Synchron-Elektromotor mit einer Leistung von 60 kW und einem maximalen Drehmoment von 160 Nm.
Als praktisch erweist sich die geteilt zu öffnende Heckklappe. Stauvolumen? Naja, der Smart ist immer noch ein Kleinstwagen.
Platz 29: SMART FORTWO: Das Modell kommt im November 2021 auf 1.809 Neuzulassungen.
... und genau hier sind wir wieder beim Thema: Der Smart EQ Fortwo bietet ein gutes Gesamtkonzept, aber der größte Kritikpunkt ist und bleibt, trotz Förderung, der Anschaffungspreis.