© P. Teleu Concorde legt nach in der Einstiegsklasse: Der kleine Liner Credo bekommt ein Update und vier neue Grundrisse.
© S. Hörmann Fast wie ein großer - mit dem Centurion-Style-Außendesign ähnelt der Kompakt-Liner Credo dem gleichnamigen Flaggschiff der Marke Concorde.
© Concorde Der Grundriss der kürzesten Variante: Der Concorde Credo 740 HI misst 7,40 Meter in der Länge.
© P. Teleu Im Heck ist ein Queensbett quer eingebaut - an der Fußseite und einer Längsseite steht es frei.
© P. Teleu Vor dem Schlafzimmer sind Raumbad und Küche untergebracht - alles an Bord wie in einem großen Liner.
© Concorde Die Staufachschränke und Schubladen verfügen über ein neues, dezentes Verschluss-System, sodass keine herausragenden Möbelgriffe mehr nötig sind.
© P. Teleu Das Bordtechnik-Panel über der Eingangstür ist recht standardmäßig gestaltet, die Glasvitrine neben dem Beifahrersitz dafür umso edler.
© P. Teleu Benötigt man eine zweite Schlafgelegenheit, kann man sich ein elektrisches Hubbett über der Sitzgruppe zum Liner dazukonfigurieren.
© Concorde ...genauso wie man die Türe zum WC schließen, aber immer noch in der Mitte durchgehen kann.
© P. Teleu Die Duschkabine auf der Beifahrerseite und der raumhohe Kleiderschrank versprechen Komfort wie daheim.
© Concorde Die drei weiteren neuen Grundrisse messe knapp neun Meter Länge: Concorde Credo 790 FI mit französischem Bett
© Concorde Der Concorde Credo 790 LI hat eine Liegewiese im Heck, die über die gesamte Fahrzeugbreite reicht.
© P. Teleu Sonnige Aussichten für alle, die keinen Lkw-Führerschein haben, aber 265.000 Euro locker machen können: Der kleine Liner bietet mit 5,6 Tonnen Gesamtgewicht volles Liner-Feeling mit kompakten Maßen.