
1979 kam der kantige VW T3 auf die Welt, wie seine Vorgänger steckte ihm das Fernweh-Gen tief im Gebälk. Dieser flotte Geselle ist mit seinen 112 PS bis heute viel unterwegs.
1979 kam der kantige VW T3 auf die Welt, wie seine Vorgänger steckte ihm das Fernweh-Gen tief im Gebälk. Dieser flotte Geselle ist mit seinen 112 PS bis heute viel unterwegs.
Zeitzeuge: Die Menschen haben sich im Lack des Gutbrod verewigt, 1952 rollte er über Beirut bis Kuwait und Bagdad.
Der Tiroler Dr. Max Reisch war an der Entwicklung dieses wohl ersten Wohnmobils Europas, das die Jenbacher Werke montiert haben, beteiligt.
Der Gutbrod Atlas von 1950...
...leistet tapfere 18 PS, doch Max Reisch hatte noch andere Expeditionsfahrzeuge
Ein spartanisches Gestühl und ein heulsusiger Motor: Der DKW fordert den Mensch am Volant.
Vier verschlungene Ringe für vier Marken: Audi, Horch, Wanderer – und eben DKW.
Heute fast unbekannt, damals Luxus: Fensterkurbel an der lackierten Blechhaut der Fahrertür.
Die aufgesetzte Laterne auf dem Dacherlaubt Stehhöhe und seitliche Fensterluken.
Isabell war immer wieder fasziniert von der Technik der Fahrzeuge, die sie für ihre Sonderausstellung versammelte.
Das Erwin Hymer Museum in Bad Waldsee.
Ganz modern: Lüftungsschlitze...
...verraten die Position der Küche im Innenraum des Caravano.
Fesch schaut er aus: Wäre dieser Camper in Serie gegangen, wäre die Geschichte des Reisemobils eine andere.
Kühlschrank, Herd, alles da. Die Leuchte indes dient der Illumination im Museum.
Ein Tacho aus einer anderen Zeit, man rollte mit gediegeneren Tempi durchs Land.
Sie freuen sich im Urlaub über Besucher, die Fragen zu Ihrem Camper stellen? Na, dann wäre doch DAS Ihr Vehikel!
Isabell erklärt die spezielle Bettkonfiguration, geschlafen wird auf den umgeklappten Sitzen.
Manche nennen es Lüftungsgitter, andere Plakettenareal.
Das helle Aufstelldach sorgt auch hier für Luft und Raum, der Backofen ist Pflicht in einem britischen Camper.
Campen wie Gott in Frankreich: Der Peugeot mit seinen Schiebetüren hat einfach Charme, der J7 kam 1965 raus. Die Erstbesitzerin dieses Weinsberg-Campers war Pumuckl-Autorin Ellis Kaut.
Ein Neuwagen? Nein, ein grandioser Oldie. Aber einer mit gerade mal so 14.000 Kilometern auf der Uhr.
Westfalia James Cook.
"Wohnmobil für anspruchsvolle Abenteurer“! Der Westfalia-Ausbau war kein bisschen multifunktional. Aber luxuriös!