Womöglich liegt das Erfolgsgeheimnis im kurzen Weg: jenem von
der Studie zum Serienauto. Man könnte die Fotos der
Evoque-Cabrio-Studie vom Genfer Salon 2012...
...und des Vorserienmodells beinahe vier Jahre später in der neu
eröffneten Jaguar- und Range-Rover-Markenboutique am Münchener
Odeonsplatz übereinanderlegen und fände nur sehr wenige
Abweichungen.
Um das gelungene Äußere muss sich Phil Simmons jedenfalls keine
Sorgen machen, unterhalb der Gürtellinie unterscheidet sich das
Cabrio auf den ersten Blick kaum vom zweitürigen Evoque Coupé.
Keine übrigens auch bei der Verwindungssteifigkeit, und keine
bei der Offroad-Tauglichkeit. Ein Range Rover, so robust und
alltagstauglich wie ein Evoque Coupé, nur eben mit
elektrohydraulisch einklappbarem Verdeck.