
Elektrisch öffnet sich auch die große Schiebetür als einziger Zugang zum Urbanaut.
Elektrisch öffnet sich auch die große Schiebetür als einziger Zugang zum Urbanaut.
Mini hat mit dem Urbanaut ein Konzeptfahrzeug mit Elektroantrieb entwickelt.
Zunächst war der Urbanaut nur eine Computer-Zeichnung. Dann gab's ein richtiges Showcar zur Studie.
In der Mitte dient ein Tisch mit integriertem Mini-Bäumchen als Zentrale des Konzepts.
Je nach Laune geht es in der Bude und draußen herum medial richtig ab. Im Extremfall wird der kleine Bus zur mobilen Boombox bei geöffneter Schiebetür und hochgeklappter Frontscheibe (die bei der Studie übrigens kaum verzerrt, Respekt).
Dazu experimentierten die Designer zunächst mit Möbeln herum, bauten entsprechende Modelle. Erst dann kam die Hülle drum.
Der Mini-Camper ist 4,46 Meter lang, durch Absenken der Armaturentafel vorne entsteht eine Sitzecke.
... oder bietet automatisiertes Fahren an. Dazu schwenkt das kleine Steuerteil entweder in Position ...
... oder macht sich klein wie die Pedale.
... oder Front und Heck, die per Matrix-LED mit der Umgebung kommunizieren, ziemlich schräg.
Dazu gehört der "Cosy Corner", eine variable Wohnlandschaft im Heck.
Klar wirken die beleuchteten Räder aus transparentem Gummi, ...