Der Campingplatz Cala Llevado bei Tossa de Mar wurde schon mit Preisen für seine Qualitäten geehrt. Hier steht man mit Blick auf die Bucht Cala Llorell.
Zählen zu den Vorzügen einer Mobil-Tour an der Costa Brava: die vielen Bars und Cafés, in denen für eine schnelle (oder auch längere) Pause gute Tapas serviert werden.
Das Klima ist mild, die Strände sind relativ leer, und rauschende Partynächte werden höchstens an Wochenenden gefeiert – diese sechs Orte an der „wilden Küste“ sind speziell in der Nebensaison einen Besuch wert.
Calella de Palafrugell ist mit seinen weißen Häusern statt großer Apartmentkomplexe eine Freude fürs Auge, und die kleinen Strände sind im Gegensatz zum Sommer nun leer.
Palamós ist zwar keine urbane Schönheit, aber eine handfeste Stadt mit rund 20.000 Einwohnern. Wochenmarkt, der bunte Fischereihafen und schattige Gassen rund um die Kirche Santa Maria del Mar von 1417 zählen zu den Highlights.
Obwohl ein wenig größer als Palamós, macht Sant Feliu de Guíxols einen noch beschaulicheren Eindruck. Das ab dem 10. Jahrhundert erbaute Kloster Monestir de Sant Feliu gilt als Keimzelle der Stadt.
Als Wahrzeichen des 6000-Einwohner-Orts Tossa de Mar thront die unter Denkmalschutz stehende Vila Vella auf einer Felsnase über dem Strand. Sie wurde ab dem 12. Jh. als Befestigung gegen Piratenangriffe errichtet.
An der 1,6 Kilometer langen Platja der 48.000-Einwohner-Stadt Lloret de Mar passt im Sommer keine Postkarte zwischen die Liegen, zur Nebensaison ist es natürlich ruhiger.
Sehr vielfältig präsentiert sich die mit rund 50.000 Einwohnern größte Stadt Blanes an der Costa Brava. Direkt vorm Zentrum liegt der lange Hauptstrand, durch den markanten Felsen Sa Palomera in zwei Hälften geteilt.