
Einen Tag vor der Premiere ist die neue Mercedes C-Klasse im Netz aufgetaucht.
Einen Tag vor der Premiere ist die neue Mercedes C-Klasse im Netz aufgetaucht.
Das Modell zeigt sich an der Front mit einer neuen Schütze in Knochenform.
Der Grill zeigt kleine Mercedes-Sterne als Detailelement.
Die Heckleuchten sind niedrig und reichen weit in die Kotflügel.
Im AMG-Trim trägt die Mercedes C-Klasse Felgen im Mehrspeichen-Look.
Die Mercedes C-Klasse kommt mit einem großen Display in der Mittelkonsole daher.
Das etwa DIN A4 große Display (11,9 Zoll Diagonale) zeigt unter anderem Bilder der Fahrzeugumgebung, aber auch Telefon- sowie Audio-Funktionen mit Favoritenlisten an.
In der Basisausführung fällt das Display mit neun Zoll indes kleiner aus. Eine Tastenleiste gibt es dennoch unterhalb des Schirms.
Der Fahrer erhält ein Head-up-Display.
Das Licht projiziert wichtige Infos auf die Straße.
Die Rücksitzbank im Detail.
Das erste Teaser-Bild der neuen C-Klasse zeigt die Linienführung der Limousine und der Kombis.
Bei der neuen C-Klasse ist LED-Licht serienmäßig, das Halogenlicht fliegt aus dem Programm.
Hier fährt die neue Mercedes C-Klasse, die ab 2021 auf den Markt kommen wird.
Und noch exklusiver: Die neue Generation bekommt in der Mittelkonsole ein riesiges Display.
Die neue C-Klasse muss mit ihrem technischen Konzept auf dem MRA II- Baukasten („R für “Rear„, ...
... also die Heckantriebsplattform, auf der auch E- und S-Klasse aufbauen) sieben Jahre durchhalten.
Die fünfte Generation der Mercedes C-Klasse trägt den internen Code W206.
Die neuen Benziner mit Partikelfilter und die Dieselgeneration OM 654 sollen noch lange in die Zukunft reichen und fit für Euro 7 gemacht werden können.
Vom Ende des Selbstzünders will Mercedes vorläufig nichts wissen, denn die neuen Aggregate haben alleine in der Entwicklung drei Milliarden Euro verschlungen.
Daneben stehen aber ein Plugin-Hybrid mit 70 Kilometern rein elektrischer Reichweite nach WLTP ...
... (max. 150 Kilometer wären beim PHEV möglich).
In allen Modellen ist ein 48-Volt-Bordnetz mit Boost-Funktion vorhanden.
Der Brennstoffzellen-Plugin im GLC F-Cell bleibt einer Kleinserie vorbehalten.
Weil der Trend nach wie vor stark in Richtung SUV geht, verstärkt sich Mercedes auch an dieser Front.
Nach dem extrem erfolgreichen Marktstart von GLC und GLC Coupé kommt künftig ...
... noch der Kombi All-Terrain im Offroad-Look à la E-Klasse hinzu.
Hochgesetzte Karosserie, große Räder, ...
... Allradantrieb und eine Luftfederung mit Höhenverstellung sollen hier neue Möglichkeiten und Einsatzgebiete eröffnen.
Daneben entwickelt Mercedes sein flexibles Baukastensystem weiter.
Irgendwann soll die C-Klasse als Plugin-Hybrid sogar 200 Kilometer rein elektrisch fahren können.
Dafür muss dann die Batterie raus aus dem Kofferraum und rein in den Wagenboden, denn sonst wird es zu eng.
Dafür braucht man jedoch eine neue technische Basis.
Und weil sich Mercedes ja zur Devise “Das Beste oder nichts„ bekennt, laufen Überlegungen, ...
... aus den drei Baukästen (MFA, MRA und EVA) einen einzigen zu machen.
Der wäre dann sowohl für Verbrennungsmotoren wie für Elektroantriebe ausgelegt.
Eine Kardanwelle braucht es dafür jedenfalls nicht, weil die Achsen stets elektrisch angetrieben werden.
Außerdem können die Tankvolumina kleiner werden, denn Plugin-Hybride sind ja überwiegend elektrisch unterwegs und benötigen weniger Kraftstoff an Bord.
Weitere Fortschritte gibt es im Bereich der Assistenzsysteme.
Die neue C-Klasse bietet die Möglichkeit des vollautomatisierten Ein- und Ausparkens in entsprechend ...
... vorgerüsteten Parkhäusern sowie ein digitales Scheinwerferlicht, das die Fahrbahn situationsbezogen ausleuchten kann.
Und sie ist darauf ausgelegt, auf längeren Autobahnabschnitten völlig autonom fahren zu können (Level 3).
Parallel treibt Mercedes die Vernetzung aktiver und passiver Sicherheitssysteme voran.
So wird die neue Mercedes C-Klasse aussehen.
2022 bietet Mercedes von der C-Klasse eine Coupé an. Das Design des Modells wird deutlich muskulöser ausfallen.
2023: Ab diesem Jahr bietet Mercedes das C-Klasse Cabrio der Baureihe W206 an. Trotz der nur rund 25.000 verkaufen Einheiten, wird es den Nachfolger geben.
So wird der Kombi ungetarnt aussehen.
Mercedes C-Klasse All-Terrain: Das Konzept des Offroad-Kombis ist sehr beliebt. Nicht zuletzt dank höhergesetzter Karosserie, größeren Rädern und einem Geländemodus.
2022 wird Mercedes auch den GLC im SUV-Segment wieder anbieten. Nach der Limousine ist der GLC das erfolgreichste Modell der Marke.
Klar, dass auch die Coupé-Version des Mercedes GLC in Stuttgart schon in der Mache ist. Auch wenn das aktuelle Modell eben erst präsentiert wurde.