
Mercedes hat in den USA ein Patent für ein Felgen-Display eigereicht.
Mercedes hat in den USA ein Patent für ein Felgen-Display eigereicht.
Die im Januar 2025 veröffentlichte Patentschrift beschreibt ein als Radkappe ausgeführtes Display, das an einer bestehenden Felge adaptiert wird.
Gefüttert werden die Rad-Displays über die Bordelektronik, sprich das Infotainmentsystem oder ein angedocktes Smartphone.
Auf der Displayfläche, die die ganze Radfläche oder auch nur einen Teilbereich bedecken kann, kann jedes beliebige Motiv dargestellt werden. Egal, ob es sich um ein fiktives Felgendesign, ein Bild oder gar bewegte Animationen handelt. Auch reine Lichteffekte sind technisch darstellbar. Die Stromversorgung erfolgt induktiv.
Individuellen Felgendesigns wären so nur noch durch den Gesetzgeber (Beleuchtungseinrichtungen) oder den guten Geschmack Grenzen gesetzt. In einem weiteren Schritt ist auch die Auslegung als Touchscreen skizziert. Die Displays könnten dann zu Steuerungszwecken eingesetzt werden.
Langsamer, Officer! Ford hat sich einen Tempobegrenzer für Nachtfahrten patentieren lassen.
Ford könnte sich außerdem vorstellen, in den Frunk eines Elektro-Pick-up eine komplette Werkbank samt Werkzeugwand zu verbauen.
Auch der Einbau eines versenkbaren Bildschirms samt Soundsystem wurde von Ford bereits patentiert.
Schützen lassen hat sich Ford auch einen ausklappbaren Frunk-Tisch optional mit integrierter Kochstelle.
Toyota hat sich in den USA ein System patentieren lassen, bei dem ein Autolack unter dem Einfluss von Lichtwellen und Wärme die Farbe wechseln kann.
Gesteuert wird der Prozess per Sensoren im Auto und einem externen Controller. Die jeweilige Farbe ergibt sich aus dem richtigen Temperatur-Licht-Mix.
Ford hat ein Patent angemeldet, bei dem Airbags zur Ladungssicherung genutzt werden.
Der schützende Luftsack sitzt C-förmig im Fahrzeugboden zwischen Passagier- und Ladeabteil.
Bei einem Unfall löst der Airbag aus und wird zusätzlich von einer Art Gurtstraffer in die Höhe gerissen.
So soll sich in Sekundenbruchteilen eine schützende Barriere zwischen Ladung und Passagieren aufbauen.&b;
Möglich sind Einsätze in einem Pkw oder Nutzfahrzeug.
Ein weiteres Ford-Patent beschreibt ein Nachrüstkit für eine dritte Achse an F-150-Pick-ups.
Ein anschraubbares Zusatzmodul zum Leiterrahmen adaptiert die dritte Achse.
Die wird über ein eigenes Blattfederpaket gefedert und bietet so Potenzial für eine erweiterte Zuladung.
Die dritte Achse kann offensichtlich als reine Schleppachse oder als Achse mit eigenem Elektroantrieb ausgelegt werden.
Ford zielt damit auf Kunden, die ihren Pick-up tatsächlich zum Arbeiten nutzen und auf hohe Nutzlasten angewiesen sind.
Für die hat Ford zwar die Heavy Duty-Modelle der F-Series im Angebot, aber nicht jeder Käufer möchte gleich zum nächstgrößeren Modell greifen.&b;