© Ingolf Pompe Wie Unterbodenpflege funktioniert, welche Produkte sich eignen und wie man Kleinreparaturen selbst ausführt – CARAVANING zeigt, wie’s geht.
© Dieter S. Heinz Sperrholz oben und unten, Holzleisten, EPS-Isolierung dazwischen. So sehen die meisten Bodenplatten aus.
© Dieter S. Heinz Nässeresistenter und widerstandsfähiger als Holz sind PU-Leisten, XPS-Isolierung und 1,5-mm-GfK-Schicht.
© Franz Guentner Regelmäßige Sichtprüfungen des Unterbodens verhindern schwerwiegende Schäden und hohe Reparaturkosten.
© Andreas Becker Stöße zwischen Bodenplatten sind besonders anfällig für Nässe und sollten mit einer Extraportion geschützt werden.
© Andreas Becker Treten nur vereinzelt schadhafte Stellen auf, kann der Unterbodenschutz auch punktuell aufgetragen werden. Spraydosen leisten hierbei gute Dienste.
© Korrosionsschutz-Depot Die Spezialisten vom Korrosionsschutz-Depot zeigen, wie eine Scharte im Boden repariert wird.
© Korrosionsschutz-Depot Den Schaden satt mit Owatrol-Öl einsprühen, wodurch eingedrungenes Wasser verdrängt wird. 24 Stunden trocknen lassen.
© Korrosionsschutz-Depot Feine, mit einer Raspel erzeugte Holzspäne mit KSD-Streichharz zu streichfähiger Paste vermengen.
© Korrosionsschutz-Depot Paste mit einem Spatel in die schadhafte Stelle streichen. Bis zu vier Tage austrocknen lassen.
© Korrosionsschutz-Depot Durchgehärtetes Harz mit Schleifpapier (80er- bis 120er-Körnung) ebenflächig glätten.
© Korrosionsschutz-Depot Schleifstaub gründlich entfernen und atmungsaktiven Spezial-Unterbodenschutz aufsprühen.
© Korrosionsschutz-Depot Zwei, maximal drei sehr dünne Schutzschichten auftragen, bis die Schadstelle komplett abgedeckt ist.