
Leine, Ankerplatte und Befestigungsmaterial – mehr braucht es nicht für eine ordentlich abgespannte Markise.
Leine, Ankerplatte und Befestigungsmaterial – mehr braucht es nicht für eine ordentlich abgespannte Markise.
Ob elektrisch oder per Handbetrieb, zunächst wird die Markise soweit herausgefahren, bis die Stützfüße zu greifen sind.
Um eine Überbelastung der Befestigung am Aufbau zu verhindern, Stützen möglichst früh aus der Frontblende holen und aufstellen.
Die Beine auf gleiche Länge bringen und leicht schräg stellen. Markise so weit wie gewünscht auskurbeln, ggf. Stützenposition korrigieren.
Zu guter letzt einen der Stützfüße etwas höher als den anderen stellen. So kann das Wasser bei Regen ungehindert ablaufen.
Die Peggy Peg Fix & Go Anker Platte 2.0 ist geeignet für alle Markissenmodelle.
Je nach Modell Ankerplatte mit dem Stützenfuß verbinden und arretieren.
Zur Befestigung mindestens zwei Heringe verwenden und senkrecht im Boden versenken.
Die Sturmbänder von Peggy Peg werden mittels Adapter an der Kederschiene befestigt. Das schont die Stützengelenke.
Gurte nach vorne oder noch besser diagonal nach außen abspannen. In sich verdreht flattern die Bänder weniger.
Ein-Band-Modelle werden über den Gelenkarmen hindurchgefädelt.
Zuletzt, wenn nötig, Gurte nochmals festziehen und auf Spannung bringen.
Der Hardcore Schlag-Schraubhering Alu von Peggy Peg eignet sich für extrem harte Böden. Er wird mit einem Hammer eingeschlagen.
Das Wieder-entfernen erleichtert das Schraubgewinde. Mit einem Akkuschrauber oder einem Kombitool lässt sich der Hering einfach herausdrehen.
Schraubheringe gibt es aus Alu oder Kunststoff für nahezu jede Bodenbeschaffenheit.
Heringe mit V-Profilen und T-Heringe sind die Klassiker und meist aus Stahl gefertigt.