Wie gut ist der Mercedes-Pepper?

Weinsberg setzt die erfolgreiche Pepper-Edition des Caracompact jetzt auch auf ein Mercedes-Chassis. Mit sehr guter Ausstattung steht er zum Kampfpreis bei den Händlern. Wie bewährt sich der Neue?
Markise, Sat-Anlage, TV-Gerät, Fahrerhausklima und Tempomat: Nur ein kurzer Auszug der Sonderausstattung, die im Weinsberg Caracompact Edition Pepper inkludiert ist. Und das Ganze kostet im Vergleich zum Basis-Mobil gerade mal neun Euro extra. Durch den minimalen Aufpreis, wird wohl jeder Kunde und jede Kundin den Pepper bestellen.
Das schafft Planungssicherheit und kann sich positiv auf die Lieferbarkeit auswirken. 75.999 Euro kostet das sehr gut ausgestattete Fahrzeug, und in der heutigen Zeit kann man das schon einen Kampfpreis nennen. Denn aktuell ist der Pepper der günstigste Serien-TI auf Sprinterbasis auf dem Markt. Für mögliche Konkurrenten muss man schon in der Basisausführung mehr Geld auf der hohen Kante haben. Allerdings ist die Auswahl begrenzt: Den Caracompact MB gibt es nur als 640 MEG mit Einzelbetten im Heck.
Testwagen: Weinsberg Caracompact MB Edition Pepper 640 MEG
Basisfahrzeug: Mercedes SprinterSitz-/Schlafplätze: 4/2max. Gesamtgewicht: 3,5 TonnenLänge/Breite/Höhe: 6,92/2,30/2,86 Meter
Wer auch mal zu viert reisen will, kann zum Carasuite greifen. Der ist sechs Zentimeter länger, hat ein Hubbett über der Sitzgruppe und kostet 2.000 Euro mehr als der Caracompact. So oder so bekommt man als Pepper-Variante viel Ausstattung zum vergleichsweise günstigen Preis – da muss doch irgendwo gespart werden. Ob und wo man tatsächlich Abstriche machen muss – beim Wohnkomfort oder bei der Technik –, klärt der ausführliche promobil-Test.
Baureihe: Weinsberg Caracompact/Suite
- Preise: 75.999–77.999 Euro
- Basis: Mercedes Sprinter 315 CDI
- Länge: 6,92–6,98 m
- Gesamtgewicht: 3.500–4.200 kg
- Gurte/Schlafplätze: 4/2
- Weitere Modelle: 1
Charakter: Der Caracompact und der Carasuite (mit Hubbett) auf Basis des Mercedes Sprinter kommen beide nur mit einem Grundriss als 640 MEG mit Einzelbetten im Heck. Parallel gibt es auch noch zwei Modelle auf der Basis des Fiat Ducato mit zehn Zentimeter schmalerem Aufbau. Neben einem Einzelbettengrundriss steht hier alternativ noch ein Modell mit französischem Längsbett zur Wahl. Auch diese beiden gibt es als preislich sehr attraktive Edition Pepper. Ein Hubbett steht in den Ducato-Modellen allerdings nicht zur Verfügung.
Wohnen
Der Einstieg gelingt durch eine hohe (189,5 cm) und mit 54,5 cm relativ breite Tür. Im Testwagen ist die 695 Euro teure Premium-Tür eingebaut, die zusätzlich mit Fenster und Tragetasche ausgestattet ist. Auch die elektrische Trittstufe kostet 577 Euro extra. So entert man den Wagen komfortabel über drei niedrige Stufen. Wer eine Einstiegshöhe von 42 cm nicht scheut, kann aber auch getrost auf die Zusatzstufe verzichten.
Gegenüber dem Einstieg befindet sich die Halbdinette, die für die vorgesehene Zwei-Personen-Besatzung reichlich Platz bereithält. Der Tisch ist groß genug, wird an der Wand eingehängt und steht stabil auf einem Fuß. Die Einbeziehung des Beifahrersitzes ist dank herausdrehbarer Tischerweiterung gut gelungen.
Wenn man die Fahrerhaussitze denn gedreht bekommt. Da diese an beiden Seiten Armlehnen haben und das Fahrerhaus des Sprinter schmaler ist als bei Ducato und Co., ist dies mit einigem Aufwand und mehrmaligem Verschieben in Längsrichtung verbunden. Am einfachsten geht es von außen bei geöffneten Türen – weniger angenehm bei Regen. Ohne die äußeren Armlehnen ginge es sicher leichter, doch wer will darauf schon verzichten?
Optional, und sehr sinnvoll, wenn Kinder oder Enkel mitreisen sollen, sind die Isofix-Halterungen an der Rückbank. Diese ist leicht schräg eingebaut und erleichtert so den Einstieg in die Sitzgruppe.
Im Testwagen war das Sitzpolster der Bank nicht fixiert und rutschte während der Fahrt immer wieder nach vorne unter den Tisch – allerdings nur, wenn niemand darauf saß. Unter Belastung hält die Antirutschbeschichtung das Polster sicher fest.
Links vom Eingang befindet sich die Küche. Kochzubehör kann dort in einem Hängeschrank, zwei großen Schubladen und einem Staufach gut untergebracht werden. Die Arbeitsfläche zwischen Spülbecken und Dreiflammkocher ist allerdings nicht gerade üppig, mittels Klappbrettchen an der Stirnseite aber immerhin noch erweiterbar. Der Absorberkühlschrank mit 142 Liter Volumen und praktischer Getränkeschublade hat genug Platz für den Lebensmittelbedarf von zwei Reisenden.
Das Bad an sich ist für ein Fahrzeug dieser Klasse gut dimensioniert. Im Detail hat es aber Schwächen bei der Raumökonomie. Links ist eine Duschkabine, die mittels Klappwänden abgeteilt wird. Damit dies möglich wird, gibt es ein verschiebbares Waschbecken, das unterdessen über dem Klo parkt.
Möchte man Letzteres benutzen, schiebt man das Becken wiederum in die Dusche. Zwar lässt sich der Toilettensitz drehen und man hat genug Beinfreiheit, doch der Rücken von stattlicheren Personen klemmt dabei wenig bequem zwischen Wand und Waschbecken. Ein hochklappbares Waschbecken könnte hier für mehr Bewegungsfreiheit sorgen.
Im Heck warten zwei identisch große Einzelbettenmatratzen auf müde Camper. Die Länge von 1,98 Metern wird den meisten reichen, und auch die 82 Zentimeter Breite sind gut bemessen.
Mittels ausziehbarem Lattenrost und Zusatzpolster ist außerdem bei Bedarf schnell eine große Liegewiese aufgebaut. Der Einstieg erfolgt dann per Leiter – im Einzelbettenmodus bequem über zwei Stufen. Die Matratzen lagern auf einfachen Lattenrosten und sind sehr bequem.
Für Licht und Luft sorgen im Schlafgemach ein Fenster und eine Dachhaube. Ein weiteres Fenster auf der linken Seite ist optional. Serienmäßig finden sich über den Kopfenden der Einzelbetten Lesespots, mehrere Ablagen und je eine 230-Volt- und USB-Buchse zum Laden stromhungriger Handys.
Beladen
Der Weinsberg Caracompact ist gemessen an seiner Größe und Ausstattung ein vergleichsweise leichtes Mobil. 3.040 Kilo bringt er mit vollen Tanks und Gasvorräten auf die Waage. Damit ist für die Zwei-Personen-Besatzung noch ausreichend Zuladungsreserve vorhanden. Braucht man mehr, steht eine 4,2-Tonnen-Variante in der Aufpreisliste.
Spätestens dann kann man die 250 Kilo Traglast der großen Heckgarage unbeschwert ausnutzen. Zwei Türen sind ebenso Serie wie ein Zugang von innen. Über den Klappdeckel der oberen Betttreppenstufe kommt man an Gepäck, das in dem mittleren Fach in der Heckgaragenvorderwand verstaut ist. Insgesamt gibt es hier vier Fächer für Kleinkram. Zur Ladungssicherung sind allerdings nur zwei kurze Zurrschienenstücke am Boden vor der Heckwand angebracht. Mindestens eine weitere wäre sinnvoll.
Die größten Schränke finden sich unter den Betten hinter leicht laufenden Gliederschiebetüren. Einen klappbaren Deckel gibt es nicht. Das linke Exemplar ist mit einer Kleiderstange bestückt, das rechte, nahezu gleich große mit einem Zwischenboden. Alles, was dort keinen Platz findet, muss in die insgesamt vier Hängeschränke oder in die sechs offenen Ablagen – vier davon sind immerhin mit Netz gesichert.
Technik
Der Aufbau des Caracompact folgt herkömmlichem Muster. Wände und Heck tragen eine Alu-Außenhaut, das Dach eine hagelresistentere GfK-Schicht. Der Unterboden ist allerdings klassisch aus Holz nur mit einem dünnen Schutzlack überzogen, und als Isoliermaterial kommt rundum einfaches EPS zum Einsatz. Der Garagenboden muss ganz ohne Dämmung auskommen. Beruhigend immerhin, dass Weinsberg eine zehnjährige Dichtheitsgarantie für den gesamten Aufbau mitgibt.
Markentypisch ist die Versorgungszentrale. Hinter einer Klappe links vorn sind der Wassertank samt Weithalsöffnung, die Ablassventile für Frisch- und Abwasser sowie der Anschluss für den Landstrom an einem Ort versammelt. Beim Leeren der Tanks muss man allerdings auf die Füße achten, denn das Wasser schießt mit einem großen Schwall heraus. Der Frischwassertank fasst 95 Liter und hat eine 20-Liter-Fahrstellung. Der Abwassertank kann dagegen nur 65 Liter bunkern. Er ruht in einer isolierten und beheizten Wanne – gut für die Wintertauglichkeit.
Die einfache Blei-Säure-Aufbaubatterie ist mit 75 Ah nicht gerade üppig dimensioniert. Immerhin ist sie leicht zugänglich hinter einem abnehmbaren Brett in der Garage installiert, wenn man sie etwa zum Überwintern herausnehmen möchte.
In Sachen Stromversorgung gibt es ansonsten wenig zu meckern. Insgesamt sechs 230-Volt-Dosen sind im Fahrzeug verteilt. Im Bad findet sich aber leider keine. Außerdem gibt es in der Edition Pepper serienmäßig zwei USB-Dosen – eine an der Sitzgruppe und eine über dem rechten Bett zum Laden des Handys.
Die Bordtechnik wird bereits serienmäßig mit dem Truma-iNetX-Bedienteil gesteuert. Das funktioniert einfach und größtenteils intuitiv. Es kann mit dem Handy verbunden werden und gibt Fehlermeldungen praktischerweise in Klartext aus.
Kühlschrank, Herd und Truma Combi 6 werden aus zwei Elf-Kilo-Gasflaschen gespeist. Die Tür des Gaskastens ist allerdings schmal und die Ladekante hoch – praktisch dagegen, dass sie – wie auch die Garagentüren – mit einer Hand zu öffnen ist.
Fahren
Ein Vorteil des Sprinter ist sein Fahrkomfort, und der kommt auch im Testwagen nicht zu kurz. Das Mobil federt weich. In Kurven sorgt das zwar für etwas stärkere Seitenneigung, ist aber auch ein Grund, warum sich der Ausbau während der Fahrt akustisch kaum bemerkbar macht. Selbst Kopfsteinpflaster-Passagen steckt der Pepper stoisch und angenehm ruhig weg.
Mit dem optionalen 170-PS-Motor geht es wirklich zügig voran. In Kombination mit der ebenfalls aufpreispflichtigen 9-Gang-Automatik wird der Weg im Pepper MB endgültig zum Ziel, und man spult die Kilometer entspannt ab.
Nur gebremst vom kleinen 65-Liter-Dieseltank. Allerdings gibt der Testverbrauch von etwas über zehn Liter auch keinen Grund zum Nörgeln. Die nur durchschnittlichen Bremswerte könnten noch etwas besser ausfallen, wenn nicht gerade wie am Testtag sehr hohe Temperaturen und Ganzjahresreifen aufeinandertreffen.
Eine Empfehlung wert ist das Hot-Pepper-Paket für 3.520 Euro, das den Fahrer zusätzlich unterstützt mit dem gut funktionierenden Abstandstempomat, der elektrischen Parkbremse, dem MBUX-Navi und der sehr guten Rückfahrkamera. Mit deren gestochen scharfem Bild und den passablen Außenspiegeln können auch enge Rückwärtsfahrpassagen leicht gemeistert werden. Insgesamt hinterlässt der Pepper einen guten Eindruck in der "Fahren"-Wertung.
Preise
Der Blick auf die Preisliste offenbart Erstaunliches. Der Basis-Caracompact kostet 75.990 Euro, die Edition Pepper gerade einmal neun Euro mehr. Kein schlechter Kurs für Markise, Sat-Anlage und einiges mehr, was dann in der Edition-Ausstattung enthalten ist.
Dass der Testwagen am Ende dennoch bei 85.478 Euro landet, ist in erster Linie Komfortoptionen geschuldet, die manch einer nicht unbedingt benötigt. So kostet der 170-PS-Motor samt Automatik alleine schon 3.990 Euro – als 150-PS-Schalter ist der Pepper auch okay. Auf den Teppichboden im Wohnraum für 442 Euro kann man auch verzichten.
Insgesamt hat der Caracompact MB in der Pepper Edition ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – vor allem mit Blick auf das Preisniveau der Konkurrenten.
Grundpreis: 75.999 Euro (Mercedes Sprinter 315 CDI, Motor 110 kW/150 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II Testwagenpreis: 85.478 Euro
Turbodiesel 125 kW/170 PS inklusive 9-Gangautomatik (30 kg) 3.990 Euro (nicht im Testwagen enthalten)Fahrer-/Beifahrer-Airbag Serie (empfohlen, nicht im Testwagen enthalten)Chassis mit 4,2 t zGG (15 kg) 1.490 Euro Klimaanlage Fahrerhaus (17 kg) Serie (empfohlen, nicht im Testwagen enthalten)Hot-Pepper-Paket: Verkehrszeichenassistent, aktiver Abstandstempomat, elektrische Parkbremse, MBUX inkl. Rückfahrkamera (7 kg) 3.520 Euro (empfohlen, nicht im Testwagen enthalten)Licht-und-Sicht-Paket: Regensensor, Fernlichtassistent, LED-Scheinwerfer (2 kg) 2.345 Euro
Kosten und Service
Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5) 240 Euro Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz) 565/1.773 Euro Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle 120/12 Monate Servicestellen in Deutschland/Europa 129/455
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1
- Mit 195 Lux im Schnitt bleibt die Sitzgruppe nur knapp unter der Marke für die grüne Bewertung.
- Die Küche erreicht mit 160 Lux im Schnitt allerdings nur gut die Hälfte der geforderten 300 Lux.
- Ein satter Maximalwert von 1318 Lux und ein Schnitt von 368 – das Licht im Bad ist tadellos hell.
- Auch die Betten bekommen "grünes Licht". 140 Lux im Schnitt und 320 maximal unter den Lesespots. Gut.
Das fiel uns auf
(+) Zwar optional, aber eine sinnvolle Investition, wenn kleinere Kinder mitfahren – Isofix-Aufnahmen. (+) Intuitiv zu bedienendes Truma-iNetX-Kontrollbord mit Fehlermeldungen in Klartext. (+) Der Toilettenschacht ist mittels Formteilen und Silikonnähten rundum gut abgedichtet.
(+) (-) Der Gaskasten ist von außen gut zugänglich. Die Klappe aber etwas schmal und die Ladekante hoch.
(-) Nur zwei kurze Schienenstücke in der Heckgarage sind für die Ladungssicherung zu wenig. (-) Das Drehen der Fahrerhaussitze gestaltet sich sehr mühsam, da die Armlehnen mit den Türverkleidungen kollidieren.
Nachgefragt
Stefan Kreuz, Produktmanager bei Weinsberg, nimmt Stellung ...
... zu den beim Drehen der Fahrerhaussitze störenden Armlehnen: Wir haben hier noch keine Kundenrückmeldungen, behalten die Situation jedoch im Blick. ... zum verrutschenden Polster der Rückbank: In der Serie ist eine Gummierung der Polsterunterseite eingeplant. Das promobil-Testfahrzeug entspricht noch dem Prototypen-Stand. ... zum kleinen Abwassertank: Im Lastenheft sind oftmals Zielkonflikte formuliert, die gelegentlich zu Kompromissen führen. Aber: Wir nehmen das Thema in die Produktplanung mit auf. ...zu den zu erwartenden Lieferzeiten: Wir produzieren aktuell bereits, und diese Fahrzeuge werden auch ausgeliefert. Je nach Bestellvorlauf des entsprechenden Händlers zwischen Ende des Jahres und etwa Frühling 2023. ... ob weitere Caracompact-MB-Grundrisse in Planung sind: Hier ist vieles denkbar. Aber es ist noch zu früh, darüber zu sprechen.
Die Konkurrenten des Weinsberg Caracompact MB
Eura Mobil Profila T 676 EB
Grundpreis: 85.400 Euro (Stand: Mai 2022) Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 110 kW/150 PS Länge/Breite/Höhe: 7.120/2.320/2.920 mm Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.005/3.500 kg Besonderheiten: Warmwasserheizung Serie, große Wassertanks, Doppelboden Nur 80-Ah-Aufbaubatterie, unhandlicher durch langen Radstand.
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Frankia T7 GDK Neo
Grundpreis: 83.900 Euro (Stand: Juli 2022) Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 110 kW/150 PS Länge/Breite/Höhe: 6.992/2.240/2.900 mm Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.976/3.500 kg Besonderheiten: Lange und breite Einzelbetten. Doppelboden, wendiger durch kurzen Radstand Kleiner Serienkühlschrank, höherer Grundpreis.
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Hymer Tramp S 585
Grundpreis: 79.990 Euro (Stand: Juli 2022) Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 110 kW/150 PS Länge/Breite/Höhe: 7.090/2.290/2.960 mm Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.960/3.500 kg Besonderheiten:Großer Kühlschrank, praktische Waschtisch-Schwenkwand im Bad Höherer Grundpreis, langer Hecküberhang, kein Doppelboden.
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* Masse in fahrbereitem Zustand; alle Werte Werksangaben.