Den Passat B5 gibt es mit spektakulärem Hightech wie dem von Audi stammenden Fünfventil-Turbomotor.
Den Passat B5 gibt es mit spektakulärem Hightech wie dem von Audi stammenden Fünfventil-Turbomotor.
Das Kuppeldach der Limousine ist neu und findet sich auch im zweiten Audi A6 von 1997.
Auch die dicke Chromumrandung am Tiptronic-Wählhebel visualisiert die Solidität des Autos.
Im Passat nahm der neue VW-Stil seinen Anfang.
Das Facelift brachte eine Nuance mehr Glanz ins Cockpit. Das Multifunktionslenkrad kostete aber selbst im W8 noch Aufpreis.
Den W8 unterscheiden nur Kenner vom TDI. Über 40.000 Euro war er nur wenigen wert.
Quadratisch, praktisch, gut ist der Gepäckraum des Variant. Er schluckt 495 bis 1.600 Liter.
Optionale Klarglas-Xenon-Scheinwerfer und Waschdüsen signalisieren Oberklasse-Niveau.
Leder, Holz und Kimaautomatik wirken heute noch. Die Navigation hat nur musealen Wert.
In allen Dimensionen ist der B5 größer als sein Vorgänger. Der cw-Wert liegt bei nur 0,27.
1997 kam der Variant. Wie schon beim Vorgänger war er beliebter als die Limousine.
Drehmomentstark ist der 1,8-Liter-Fünfventiler mit 150 Turbo-PS. Der Sauger liefert 125 PS.
Der rauchig klingende Fünfzylinder passt bestens zum Passat – erst mit 150, dann mit 170 PS.
Der laufruhige V6 ist auch aus Audi-Modellen bekannt. Er ist an den Allradantrieb gekoppelt.
Der einzigartige Vierliter-W8 sollte das Image aufpolieren. Spitze ist er allerdings nur beim Trinken.