Oktoberfest 2018: Die #Wiesnwache twittert wieder
Die Münchner Polizei berichtet auch 2018 wieder unter dem Hashtag #Wiesnwache vom Oktoberfest. Das sind in diesem Jahr die witzigsten Tweets.
Dank des Oktoberfests hat die Münchner Polizei auch 2018 wieder alle Hände voll zu tun. Die Beamten beweisen unter dem Hashtag #Wiesnwache jedoch abermals, dass sie nicht nur cool bleiben, sondern auch ihren Humor nicht verloren haben. Das sind in diesem Jahr einige der witzigsten Tweets der Polizei München.
Ein Missverständnis?
Was macht man nur mit einem angeheiterten Oktoberfestbesucher, der Probleme mit seinem Senf hat? Die #Wiesnwache hat eine Antwort darauf: "Die Kollegen der #Wiesnwache wollen einem volltrunkenen Amerikaner helfen, der ständig in seinen Senf fällt. Dieser will sich nicht helfen lassen und randaliert. Jetzt ist er in der Zelle und der Senf auf der Hose der Kollegen."
Die Kollegen der #Wiesnwache wollen einem volltrunkenen Amerikaner helfen, der ständig in seinen Senf fällt. Dieser will sich nicht helfen lassen und randaliert. Jetzt ist er in der Zelle und der Senf auf der Hose der Kollegen.
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 28, 2018
Es ist schon doof, wenn man sich nicht mehr richtig verständigen kann: "Jetzt ist es soweit. Eben wird auf der #wiesnwache die erste offizielle Anzeige wegen Verlusts der Muttersprache aufgenommen."
Jetzt ist es soweit. Eben wird auf der #wiesnwache die erste offizielle Anzeige wegen Verlusts der Muttersprache aufgenommen.
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 28, 2018
Auch um den besten Freund des Menschen kümmern sich die Beamten: "'Mensch, hab ich einen Spaß hier. Das ist der ideale Platz zum Gassigehn!' Zitat eines unbekannten Hundes. Wir haben seinem Herrchen den kürzesten Weg zur U-Bahn gezeigt #hundsmiserabel #wirliebenhunde #Wiesnwache"
"Mensch, hab ich einen Spaß hier. Das ist der ideale Platz zum Gassigehn!" Zitat eines unbekannten Hundes. Wir haben seinem Herrchen den kürzesten Weg zur U-Bahn gezeigt #hundsmiserabel #wirliebenhunde #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 28, 2018
Gerechtfertigter Notruf?
Wird mit Sicherheit "ungerechtfertigt" gewesen sein: "Jemand wurde 'ungerechtfertigt' des Zeltes verwiesen...den Rest konnten wir am Notruf nicht verstehen. Wir können uns aber vorstellen, warum er das Zelt verlassen musste...wir schauen uns die Geschichte Mal an! #Wiesnwache"
Jemand wurde "ungerechtfertigt" des Zeltes verwiesen...den Rest konnten wir am Notruf nicht verstehen. Wir können uns aber vorstellen, warum er das Zelt verlassen musste...wir schauen uns die Geschichte Mal an! #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 28, 2018
Wenn ein "Zuagroaster" die Einheimischen einfach nicht versteht: "#bairischfüranfänger 'Haudi hera, dann samma mehra' ist keine Aufforderung zu einer Schlägerei, vielmehr handelt es sich um eine höfliche Einladung der indigenen Bevölkerung, am gleichen Tisch Platz zu nehmen. #Wiesnwache"
#bairischfüranfänger "Haudi hera, dann samma mehra" ist keine Aufforderung zu einer Schlägerei, vielmehr handelt es sich um eine höfliche Einladung der indigenen Bevölkerung, am gleichen Tisch Platz zu nehmen. #Wiesnwache
—n Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 28, 2018
Trotz aller Vorkommnisse kann die Polizei aber glücklicherweise auch berichten, dass der Freitag zumindest größtenteils recht ruhig verlaufen ist: "Ein kurzes Zwischenfazit: Für einen Freitagabend mit gutem Wetter und guter Stimmung ist es für uns verhältnismäßig ruhig. Des gfreit uns! #wiesnwache"
Ein kurzes Zwischenfazit:
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 28, 2018
Für einen Freitagabend mit gutem Wetter und guter Stimmung ist es für uns verhältnismäßig ruhig.
Des gfreit uns!#wiesnwache