
Studie: Diese Menschen werden am häufigsten betrogen
Laut einer aktuellen Studie werden bestimmte Menschen häufiger betrogen als andere.
Studie: Diese Menschen werden am häufigsten betrogen
Laut einer aktuellen Studie werden bestimmte Menschen häufiger betrogen als andere.
Dass ein Mensch fremdgeht, kann an der Persönlichkeit des Partners liegen
Geht ein Mensch fremd, liegt das laut einer neuen Studie nicht nur an seiner Persönlichkeit, sondern kann auch mit den Persönlichkeitsmerkmalen seines Partners zusammenhängen.
Es wurden 26 Wesenszüge abgefragt
In der Studie wurden Menschen nach 26 Wesenszügen befragt und inwiefern diese auf sie zutreffen. Dies sollte Aufschluss über ihre Persönlichkeit geben.
Eine Rolle spielen die „Big Five“
Die verschiedenen Wesenszüge lassen sich den „Big Five“ zuordnen. Diese sind Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion (wie freundlich jemand beispielsweise ist), Verträglichkeit und Neurotizismus (ob jemand etwa häufig schlecht gelaunt ist).
Menschen, die weniger gewissenhaft sind, sind gefährdeter
Die Studie ergab: Personen, die nicht besonders gewissenhaft sind, werden häufiger betrogen. Das sind zum Beispiel Menschen, die faul, unpünktlich und chaotisch sind.
Stress kann zu Untreue führen
Warum weniger gewissenhafte Menschen häufiger betrogen werden, kann daran liegen, dass ihre Art und Weise, den Alltag zu bestreiten, zu Stress in der Beziehung führen kann. Der Partner stört sich an der Unordnung und dass der Andere nicht zuverlässig ist.
Nette Menschen werden häufiger betrogen
Außerdem fanden die Wissenschaftler heraus, dass Menschen, die nett und verständnisvoll sind, auch häufiger Opfer von Untreue werden. Deren Partner hoffen darauf, dass sie einen Seitensprung verzeihen.
Die richtige Balance finden
Natürlich sollen Sie jetzt nicht zu einem unfreundlichen Menschen oder im Alltag besonders ordentlich und pingelig werden. Versuchen Sie, die richtige Balance zu finden.
Eine Beziehung ist Arbeit
Damit eine Beziehung funktioniert, sollten Sie beide an sich und Ihrer Partnerschaft arbeiten. Bringen Sie Abwechslung in Ihren gemeinsamen Alltag und respektieren Sie sich. Wichtig ist zudem, dass Sie Probleme sofort ansprechen.
Am Ende liegt es doch am fremdgehenden Partner
Halten Sie sich trotz aller Studienergebnisse vor Augen, dass Sie nicht schuld am Verhalten Ihres Partners sind. Derjenige, der fremdgeht, ist schließlich immer noch er.
Es muss nicht zur Untreue kommen
Und: Nur weil Sie nett und etwas chaotisch sind, heißt das nicht, dass Ihr Schatz nun automatisch fremdgeht. Natürlich können Sie dennoch eine glückliche und treue Beziehung führen.