So erkennen Sie, woran Ihre Frau beim Sex denkt

Selbst ein Genie wie Albert Einstein hielt es für einfacher, seine Relativitätstheorie zu verstehen als das Wesen einer Frau. Doch so kompliziert ist die Sache eigentlich gar nicht: Mit der richtigen Sachkenntnis wird jede Frau zu einem offenen Buch. Das Geheimnis besteht darin, die Körpersprache und das Verhalten ihrer Herzdame im Bett richtig zu deuten. Schaltet sie das Licht aus? Oder guckt ihre Partnerin stur an die Decke? Wir erklären die drei häufigsten Typen und geben Tipps, wie die Gedanken wieder auf das Wesentliche lenken.
Das Ketten-Blümchen
Verhält sich ihre Partnerin beim Sex merkwürdig? Egal wie sehr Sie sich ins Zeug legen, irgendwie haben Sie immer das Gefühl, dass Ihrer Angebeteten irgendwas fehlt. Küsse und sinnliche Berührungen bringen das Eis einfach nicht zum Schmelzen.
Kommt Ihnen das Benehmen bekannt vor? Tja, dann erregt sich Ihre Flamme nicht an Ihnen, sondern nur an ihren heißen Fantasien. Der Grund warum Sie diese nicht kennen, ist schlicht und ergreifend mangelndes Vertrauen. Viel zu groß ist die Angst davor, dass ihre Wünsche Sie schockieren. Darum wächst das Ketten-Blümchen meist an Gartenmauern junger Liebe. Haben sie Geduld! Mit den Zeit öffnet sich die Knospe von allein.
Die eifrige Bett-Biene
In allem, was sie tut, ist sie effektiv - natürlich auch beim Sex. Für den Mann ist es fast unmöglich zu merken, dass sie mit ihrem Kopf ganz woanders ist. Während er sich in Ekstase wippt, ist ihr Verhalten passiv.
Das kommt daher, weil ihr andere Dinge durch den Kopf schießen. „Wann ist die Wäsche fertig?“, „Brennt das Essen auf dem Herd an?“, „Bruno muss in einer halben Stunde Gassi gehen“, „Die Schlafzimmerdecke muss neu gestrichen werden – in Ocker, matt“. Die Bett-Biene ist auch außerhalb des Schlafzimmers fleißig und arbeitsam. Sie verrät sich durch monotones, routiniertes Stöhnen. Sogar noch dann, wenn man selbst aufgehört hat, sich zu bewegen. Nehmen Sie ihr doch ein paar Aufgaben im Haushalt ab. Dann entspannt sie sich, und das Sexualleben entwickelt sich positiv.
Das hässliche Entlein
Ihre bessere Hälfte ist bildschön. Leider sieht sie das anders. Und darum findet das Schäferstündchen im Dunkeln statt. „Bin ich zu dick?“, „Rieche ich unangenehm?“, „Hoffentlich bemerkt er meine Dellen nicht.“: Diese Gedanken zerschmettern die Leidenschaft – und schwirren schon beim Vorspiel durch den Kopf des hässlichen Entleins.
Am besten durchbrechen Sie diese unbegründeten Zweifel mit liebevollen Komplimenten, die sie in den richtigen Momenten streuen. Doch Vorsicht: weniger ist mehr. Zu viele Liebesbekundungen sind unglaubwürdig und verlieren schnell die Wirkung.
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