
Die 12 besten Tipps für positive Gedanken
Wie Sie endlich, auf schöne Gedanken kommen? Das erfahren Sie hier.
Wie Sie endlich, auf schöne Gedanken kommen? Das erfahren Sie hier.
Seien Sie dankbar
Laut Psychologen und Psychologinnen soll Dankbarkeit glücklich machen! Notieren Sie sich daher jeden Abend, für welche Menschen, Dinge und Erlebnisse Sie an diesem Tag dankbar waren.
Seien Sie offen für Veränderungen
Sie merken, dass Sie in Ihrem Job nicht glücklich sind? Seien Sie mutig und offen für eine Veränderung! Das kann eine andere Position im Unternehmen sein oder auch ein neuer Arbeitgeber. Fragen Sie sich, was Sie außerdem gerne verändern möchten.
Akzeptieren Sie Dinge, die Sie nicht ändern können
Einige Dinge müssen wir hinnehmen, wie sie sind – etwa, dass der beste Freund in eine andere Stadt zieht oder die Lieblingskollegin kündigt. Üben Sie sich in Akzeptanz, statt sich jeden Tag neu über die Umstände aufzuregen.
Sehen Sie in allem das Gute
Auch wenn es nicht leicht fällt, dies zu glauben: Jedes noch so negative Ereignis hat auch seine guten Seiten. Sie müssen wegen Eigenbedarfs aus der Wohnung raus? Vielleicht ist das die Gelegenheit, um endlich den Traum einer eigenen Immobilie wahr werden zu lassen.
Erfreuen Sie sich an kleinen Dingen
Seien Sie achtsam und nehmen Sie Ihre Umgebung detailliert wahr. Dann können Sie lernen, sich auch an kleinen Dingen zu erfreuen – dem Eichhörnchen auf dem Baum oder den Sonnenstrahlen im Winter.
Lassen Sie andere an Ihren Gedanken teilhaben
Verraten Sie Ihren Lieblingsmenschen, was Sie beschäftigt. Möglicherweise merken Sie im Gespräch, dass Ihre vermeintlichen Probleme gar nicht so groß sind, wie Sie dachten.
Umgeben Sie sich mit optimistischen Menschen
Verbringen Sie Zeit mit Menschen, die Ihnen ein gutes Gefühl geben. Ziehen Sie andere herunter und stecken mit ihrem Pessimismus an, fällt es schwerer, positiv zu denken.
Hören Sie auf zu grübeln
Grübeleien bringen Sie meist nicht weiter. Stattdessen drehen Sie sich im Kreis und ärgern sich am Ende noch über Kleinigkeiten, die Sie zuvor nicht gestört haben.
Lächeln Sie
Lächeln wir, geben wir unserem Körper das Signal, dass wir gut drauf sind – und unser Kopf glaubt dies dann auch. Versuchen Sie also, die schlechten Gedanken einfach weg zu lachen.
Fangen Sie an, zu meditieren
Meditieren hilft uns einerseits den Moment zu genießen und andererseits unsere Gedanken zu ordnen. Gewöhnen Sie sich an, täglich zu meditieren. Zehn Minuten genügen schon für den Anfang.
Schreiben Sie negative Gedanken auf
Schreiben Sie in ein Notizbuch, welche schlechten Gedanken Ihnen durch den Kopf gehen. Schwarz auf Weiß wirken die meisten Probleme schon kleiner – oder sind womöglich gar keine.
Vergleichen Sie sich nicht mit anderen
Wer sich ständig durch Social Media-Kanäle klickt und die – vermeintlich – perfekten Leben anderer verfolgt, fühlt sich schnell schlechter und weniger selbstbewusst. Hören Sie auf, sich mit anderen Menschen zu vergleichen.