
Was ist das denn? Bei diesen Tierpräparaten ist einiges schief gegangen. Wir zeigen das tierische Gruselkabinett!
Was ist das denn? Bei diesen Tierpräparaten ist einiges schief gegangen. Wir zeigen das tierische Gruselkabinett!
Igitt, was für Zähne! Bei dieser verstorbenen Robbe hat der Tierpräparator wohl vergessen, schöne Beißerchen einzusetzen. Schade, denn gerade Robben sind eigentlich hübsche Wesen. Nur offenbar nicht als Tierpräparat.
Frauen oder Herrchen wollten wohl nach dem Ableben ihres Schäferhundes weiterhin den treudoofen Blick erhalten - doch das Tierpräparat ist gänzlich misslungen. Ob es an den irren Augen des Tierpräparats liegt? Schließlich kosten gute Glasaugen für Tierpräparate bis zu 50 Euro.
Gerade für den Biologieunterricht in der Schule eignen sich ausgestopfte Mader wie dieses Tierpräparat hier perfekt - schließlich sind sie lebendig viel zu fix zum Anstarren. Aber will man dieses hässliche Tierpräparat angucken? Eher nicht.
Dieses Tierpräparat von einem Löwen sieht aus wie ein Eisbär mit einem Schnitzel im Mund und ist alles andere als ein König des Tierreichs. Was sich der Präparator beim Ausstopfen wohl gedacht hat und wieso hat er an einer authentischen Zunge gespart? Vielleicht wollte er aus dem gefürchteten Raubtier ein süßes Tierchen machen. Zum Schmunzeln ist dieses Tierpräparat auf jeden Fall.
Vermutlich wurde dieses Reh ganz tragisch von einem Auto überfahren und deshalb sieht sein Tierpräparat etwas, nun ja, lädiert aus. Anders sind der schiefe Kiefer und der irre Blick des Tierpräparates jedenfalls nicht zu erklären.
Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Tierpräparat....? Nein. Bei dieser Katze ist das Tierpräparat wirklich etwas lustlos geraten. Glubschaugen, ein Strich statt einer Katzenschnute und irgendwie sieht die Haltung aus, als wäre das arme Tier an einem Hüftschaden gestorben. Schade um das Tierpräparat.
Dieser Uhu muss bei einem Waldbrand ums Leben gekommen sein. Ansonsten hat der Tierpräparator leider nicht wirklich gelernt, wie man ein edles Gefieder von Vögeln bewahrt. Das Tier sieht als Tierpräparat leider schrecklich gerupft, geteert und gefedert aus und keinesfalls wie ein gelungenes Tierpräparat. Schade drum!
Ein Tierpräparat wie eine Comicfigur: dümmlich grinsend, mit schielendem Blick und somit alles andere als eine Angst einflößende Raubkatze. Womit bei Tierpräparaten wieder mal bewiesen wäre: nicht an den künstlichen Augen sparen, liebe Tierpräparatoren!
Okay. Stünde das Tier jetzt in Natura vor uns und nicht als starres Tierpräparat, so würden wir Reißaus nehmen. Aber so gucken wir fasziniert auf dieses holzschnittartige Tierpräparat und können uns vor Lachen nicht halten. War da wirklich ein Meister des Tierpräparierens am Werk? Oder doch ein Voodoo-Künstler, der mit einem Tierpräparat böse Geister verjagen wollte?
Dieser Eisbär ist tot und wahrscheinlich vor Langweile im Stehen erfroren, ehe er ein Tierpräparat wurde. Oder wieso sehen seine Augenlider aus, als würde er im Stehen schlafen? Der Tierpräparator hatte bei diese Tier offenbar wenig Freude. Oder er wollte zur Abwechslung mal ein Tier ausstopfen, dass in echt gefährlich ist und als Tierpräparat Niedlichkeitsseufzer hervorruft. Zumindest das ist dem Tierpräparator wohl gelungen.
Okay, liebe Freunde des Tierpräparats: das Komplizierteste am Ausstopfen von toten Tieren sind nicht das Fell, die Federn, die Zähne oder die Augen. Sondern offenbar das Zahnfleisch und die Zunge. Ist ja auch nicht so leicht, durchblutete Schwellkörper oder Hautpartien zu präparieren, wenn durch Kartoffelmehl und andere Chemikalien jegliche Körperflüssigkeiten aus dem Tierpräparat gesogen wurden. Aber muss man dann ein Nilpferd mit geöffnetem Mal zeigen? Dann lieber kein Tierpräparat, sondern Tierfriedhof...
Diese kleine Raubkatze wurde, ehe sie zum Tierpräparat wurde, sicherlich auf der Landstraße von einem Auto mit Fernlicht angestrahlt und dann ganz bitter überfahren. Der Moment vor dem tragischen und sehr tödlichen Aufprall wurde von dem gelernten Tierpräparator allerdings grandios festgehalten.