
Vorsicht: Diese 17 Dinge hassen Katzen
Hochheben, zu viel streicheln oder beim Fressen stören: Wir zeigen 17 Dinge, die Katzen absolut nicht ausstehen können.
Vorsicht: Diese 17 Dinge hassen Katzen
Hochheben, zu viel streicheln oder beim Fressen stören: Wir zeigen 17 Dinge, die Katzen absolut nicht ausstehen können.
1. Hochgehoben werden:
Zwar lassen es die meisten Katzen über sich ergehen, von ihren Haltern hochgehoben zu werden, wirklich gefallen tut es den Tieren jedoch nicht. Das liegt oft an der Position, in der die Katze wie ein Baby gehalten wird. Das empfinden die Tiere als unangenehm.
2. Beim Schlafen stören:
Katzen brauchen 12 bis 16 Stunden Schlaf pro Tag. Daher sollte man sein Haustier auf keinen Fall dabei stören, wenn es gerade gemütlich schlummert.
3. Beim Fressen stören:
Stört man seine Katze beim Fressen, kann das das Tier stark stressen. Manche Tiere reagieren darauf möglicherweise sogar aggressiv, da Katzen beim Fressen meist eher schutzlos und abgelenkt sind. Auch in der Natur suchen sich Katzen in der Regel ein ruhiges Plätzchen, an dem sie geschützt vor möglichen Angreifern fressen können.
4. Verändertes oder inkonsequentes Verhalten:
Eine veränderte Tagesroutine kann die Katze stressen. Auch Inkonsequenz bei der Erziehung kann das Tier verwirren. Zum Beispiel wenn man seiner Katze an einem Tag etwas durchgehen lässt, sie am nächsten Tag aber dafür ermahnt.
5. Übermäßiges Streicheln:
Streichelt man die Katze zu lange oder zu viel, macht sie sich meist bemerkbar, indem sie beispielsweise faucht, kratzt oder weggeht. Diese Zeichen sollte man ernst nehmen und seinem Tier seinen Freiraum geben.
6. Bestimmte Gerüche:
Beißende oder stechende Gerüche, ätherische Öle, bestimmte Pflanzen oder Lebensmittel schlagen Katzen in die Flucht. Oftmals ist das ein Reflex, da insbesondere viele Pflanzen giftig für Katzen sind.
7. Veränderungen:
Katzen sind Gewohnheitstiere und mögen keine Veränderung. Dinge, wie ein Umzug, ein neuer Partner oder ein neues Haustier sind schwierig für die Fellnasen und brauchen Zeit.
8. Langeweile:
Langweilt sich die Katze, kann es sein, dass sie bewusst nach Aufmerksamkeit sucht. Dann kratzt sie vielleicht an Möbeln oder wirft Dinge herunter. Daher: Das Tier nicht ignorieren, sondern sich mit dem flauschigen Freund beschäftigen!
9. Kein Freigang:
Natürlich gib es auch die reinen Wohnungskatzen – aber für alle anderen Katzen, die es gewohnt sind, zumindest auf dem Balkon herumstreunen zu können, ist ein Wegfall dieser Möglichkeiten sehr unbeliebt. Das kann sogar so weit gehen, dass Tiere, die plötzlich gar nicht mehr raus können, depressiv werden.
10. Laute Geräusche:
Katzen haben ein empfindliches Gehör und reagieren daher auf laute Geräusche mit Stress oder Angst. Dazu zählen unteranderem Baulärm, Streitigkeiten oder auch der Staubsauger.
11. Keine katzengerechte Einrichtung:
Ist die Wohnung zu steril und geradlinig, mögen Katzen dies ebenfalls nicht. Die Tiere suchen sich gern ein Plätzchen zum Verstecken. Wenn sie keine geeignete Möglichkeit finden, landen sie auch gerne mal in Schränken oder an anderen unerwünschten Orten.
12. Angestarrt werden:
Katzen empfinden es als bedrohlich, wenn sie angestarrt werden. Besser: Kurz anschauen und dann den Blick woandershin schweifen lassen. So fühlt sich auch der Vierbeiner wohl.
13. Spiele, bei denen sie nicht gewinnen können:
Katzen hassen es, wenn sie bei Spielen nicht gewinnen können. Das sorgt für Frustration, da die Tiere ihr Ziel nicht erreichen. Von Spielchen wie Federangeln und Laserpointern, welche die Katzen niemals fangen können, sollte man daher lieber die Finger lassen.
14 . Baden:
Der wohl eindeutigste Punkt: Baden! Die meisten Katzen sind ohnehin wasserscheu, wodurch ein Bad für sie zum reinen Alptraum wird. Meistens ist das aber auch gar nicht nötig, da die Tiere sich selbst sauber halten.
15. Geschlossene Türen:
Katzen sind sehr neugierig. Daher stehen sie oftmals vor der geschlossenen Tür und wollen unbedingt hineingelassen werden, besonders, wenn ihr Besitzer dort gerade etwas ohne sie macht. Dann kratzen oder miauen sie auch gerne mal, damit ihnen die Tür geöffnet wird. Geschlossene Türen gehören daher definitiv nicht zu ihren Lieblingsdingen!
16. Schmutziges Katzenklo:
Katzen sind generell sehr reinliche Tiere. Daher mögen es die meisten von ihnen auch nicht, wenn sie auf ein verschmutztes Katzenklo gehen müssen, um ihr Geschäft zu verrichten. Hier gilt: Regelmäßig säubern – für einen selbst und für sein Haustier!
17. Grobheit:
Dieser Punkt sollte selbstverständlich sein: Katzen mögen es nicht, wenn sie zu grob behandelt werden. Das gilt vom Streicheln über das Hochnehmen bis hin zu groben Formen von Bestrafungen. Auch sollte man eine ausgewachsene Katze niemals am Nacken tragen, da dies durch das Gewicht der Tiere sogar zu gesundheitlichen Schäden führen kann.