Die 10 kuriosesten Nackt-Gesetze für Urlauber

Goa verbannt Bikini-Mädchen, in Baltimore (USA) kriegen Kurzarmhemd-Träger ein Knöllchen. Wo Sie im Urlaub bloß nicht zu viel Haut zeigen sollten – die zehn verrücktesten Nackt-Gesetze der Welt!
Seit den 60er Jahren galt Goa als das freizügigste Hippie-Paradies der Welt. Doch jetzt räumt Indiens kleinster Bundesstaat auf: Schluss mit dem Sittenverfall durch Blumenkinder und Nackedeis! Schon im letzten Jahr wurde ein Verbot für Bikini- und Badehosen-Touristen in hinduistischen Tempeln erlassen – jetzt kommt es noch dicker: Nicht einmal mehr am Strand und öffentlichen Plätzen darf nackte Haut gezeigt werden! Sogar bei Fotos für touristische Werbezwecke will Goa künftig auf knackige Bikini-Mädchen verzichten. Was sich ziemlich kurios anhört, hat einen ernsten Hintergrund: Goa will sein Image aufpolieren – und versucht endlich Sex, Drogen und die hohe Kriminalitätsrate in den Griff zu kriegen.
Packen Sie lieber die Badehose ein…
Vorsicht: Wer z.B. in Kenia oder in Hongkong nackt badet, muss mit einer saftigen Geldstrafe oder Gefängnis rechnen! In Malaysia drohen hüllenlose Bade-Urlauber sogar bis zu 3 Jahren Haft. Aber auch in anderen Touristenländern können Reisende ziemlich viel Ärger kriegen, wenn sie zu viel Haut zeigen: In Baltimore (USA) kriegen Männer sogar schon eine Geldstrafe aufgebrummt, wenn sie in kurzärmligen Hemden herumlaufen – und im Schweizer Kanton Appenzell wird’s für Nacktwanderer richtig teuer. Das Hotelpreisvergleich-Portal HolidayCheck.de (www.holidaycheck.de) hat jetzt die weltweit zehn verrücktesten Nacktgesetze zusammengestellt – siehe Bildershow.