Die verrücktesten Bilder der letzten Woche!

Kleiderbügel im Haar, Hundeshows und halbnackte Sänger am Ufer - das sind die Bilder der Woche!
Neben dem wütenden Taifun Fitow in China haben auch eine Menge Menschen diese Woche für Wirbel gesorgt! In Berlin bissen sich Theaterschauspieler, in Russland wurden Models mit Maulkörben auf den Laufsteg geschickt und in London robbten Hundebesitzer durch den Park. Sie glauben, dass Ihre Woche langweilig war? Seien Sie froh, dass Sie weder Katzenfutter aufsammeln mussten, noch von einem gefürchteten Sternekoch umarmt wurden! Hier kommen unsere Bilder der Woche!
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Bild der Woche: Verschnaufpause
Dieser Wandersmann hat sich seine Verschnaufpause wirklich verdient! Dieser einzigartig geschwungene Stein steht auf der französischen Insel Korsika. Im Hintergrund sehen Sie den Turm von Campomoro, auf den auch der sportliche Besteiger des Felsens schaut. Die Form des Steins erinnert ein wenig an eine Ohrmuschel und je länger wir draufgucken, desto mehr hören wir das Mittelmeer rauschen... Sie auch?Bild der Woche: Katzenjammer!
Katzenbesitzer haben sich am Montag auf der A48 bei Bendorf (Rheinland Pfalz) tierisch gefreut! Ein Lastwagen verlor in einer Kurve stolze 23 Tonnen Katzenfutter! Laut der Autobahnpolizei Montabaur waren die Paletten mit den köstlichen Dosen nicht ausreichend gesichert. Ob die Dosen trotzdem verkauft werden können oder es gar flinke Autofahrer gab, die sich schnell für ihre schnurrenden Mitbewohner bedient haben, wissen wir nicht. Sicher ist, dass der Wert der Ladung auf 50.000 Euro geschätzt wurde.Bild der Woche: Kutsch mich!
Ich glaub’, mich knutscht eine Quietschente! Natürlich nur eine optische Täuschung zwischen einer Kuhstatue und einer Riesenente, aber eine sehr gelungene! Der niederländische Künstler Florentijn Hofman hat seine weltberühmte Ente vergangenen Montag vor dem Sommerpalast in Peking schwimmen lassen. Tausende Menschen staunten, als dieses überdimensionale Enten-Highlight die einwöchigen Feierlichkeiten zum chinesischen Nationalfeiertag abschloss. Und auch die heilige Kuh am Festland lächelte begeistert.Bild der Woche: Achtung, Wasserfall!
Eigentlich tragisch, aber doch ein wunderschönes Naturschauspiel, was sich vergangene Woche rund um die ostchinesische Stadt Hangzhou abspielte. Durch den Taifun Fitow wurde die Provinz Zhejiang so stark überflutet, dass manche Menschen besser barfuss unterwegs waren. Romantisch wie auf diesem Foto waren die Regenmassen natürlich nicht, denn zehn Menschen starben und viele Häuser wurden überschwemmt und unter Wasser gesetzt.Bild der Woche: Öko-Frisur
Auf der 7. Eco-Fashion-Week in Vancouver musste sich das Publikum einige verrückte Kreationen anschauen. In diesem Fall schickte die kanadische Modedesignerin Claire Bouvier ein Model mit bunter Nerdbrille und einem Kleiderbügel aus umweltschonenden Materialien im Haar über den Laufsteg. Ob der Öko-Trend zeigen sollte, dass Kleiderbügel als Accessoiries genutzt werden sollten? Jedenfalls werden Nerdbrillen leider niemals aus der Mode kommen und Sie dürfen Ihre alten Achtziger-Gürtel wieder rauskramen...Bild der Woche: Undurchsichtige Oper!
Guck mal einer an! Im Bild: Sie französische Opernsängerin Patricia Petibon, die letzte Woche im Stück "Baroque Song" an der Prager Rudulfinum Hall auftrat. Als Kostümierung reichte der Sopranistin offenbar eine schräge Brille, durch die die arme Sängerin vermutlich wenig vom Publikum gesehen hat. Doch das ist schließlich auch gekommen, um sie singen zu hören... Ein fulminanter und bunter Abend!Bild der Woche: Festhalten!
Auch an diesem Schnappschuss aus der Stadt Wenzhou war der stürmische Taifun Fitow Schuld. Das arme Mädchen versucht trotz Wirbelsturm den Schirm zu halten, was natürlich ein unhaltbares Vorhaben war. Gut, dass sie nicht weggeflogen ist! Denn in der ostchinesischen Provinz Zhejiang hat Fitow viel Schaden angerichtet. Neben zehn Todesopfern wurden am Ende der Woche noch fünf Menschen vermisst.Bild der Woche: Für Büchner-Fans!
Gewöhnungsbedürftige Einblicke genossen die Besucher der Ausstellung "Georg Büchner - Revolutionär mit Feder und Skalpell" in Darmstadt. Zum 200. Geburtstag des Schriftstellers und Forschers wurde ein echter, präparierter Kopf gezeigt! Nein, nicht der von Georg Büchner, aber trotzdem nicht weniger interessant. Falls Sie mit eigenen Augen mal einen Schrumpfkopf sehen wollen oder Georg Büchner-Fan sind, dann ab ins Institut Mathildenhöhe (im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt). Die Ausstellung wird offiziell vom 13. Oktober bis zum 16. Februar 2014 gezeigt.Bild der Woche: Zum Anbeißen!
Liebhaber von William Shakespeare kamen vergangene Woche in Berlin auf ihre Kosten. Bei der Premiere von "Das Schottenstück - Konzert für Macbeth" ließ die Berliner Volksbühne ihre Schauspieler wahre Einsatzfreude beweisen. Unter der Regie von David Marton fielen die Theaterschauspieler Paul Brody, Lilith Stangenberg, Jelena Kuljic, Sir Henry, Marie Goyette und zahlreiche andere wild und leidenschaftlich übereinander her. Shakespeare-Orgie mal anders und definitiv sehenswert.Bild der Woche: Ab ins Krankenhaus!
Irgendwie kranke Architektur, oder? In der portugiesischen Universitätsstadt Coimbra haben sich die Architekten des Krankenhauses anscheinend gedacht: je verrückter und bunter, desto besser für die Genesung! Doch der verspielte Haupteingang des Krankenhauses ist natürlich nicht ohne Grund so lustig gestaltet: schließlich bedeutet "Pädiatrie" nichts anderes als "Kinderkrankenhaus".Bild der Woche: Modelmaulkörbe?
Sofort denken wir an Hannibal Lector, was bei hübschen Models eine Schande ist. Aber die russische Modedesignerin Tatyana Mikhalkovaìs hatte offenbar großen Spaß, die Mädels mit fragwürdiger Kopfbedeckung über den Laufsteg eines Nachwuchswettbewerbs zu schicken. Gewonnen hat sie nicht, aber definitiv eine Menge Aufmerksamkeit bekommen...Bild der Woche: Falschrum!
Da der französische Schriftsteller und Sänger Eli Semoun ein bekannter Witzbold ist, ließ er es sich bei seiner Buchpremiere nicht nehmen, sein Werk auf dem Kopf zu präsentieren. Die Biografie des jüdisch-marrokanischen Humoristen erzählt die einzigartige Karriere des Standup-Comedians und Komikers, dessen Witze sogar eine Zeitlang auf Kaubonbonverpackungen abgedruckt wurden. Dort aber richtig herum!Bild der Woche: Umarm’ mich!
Echte Gourmets würden den britischen Sternekoch Fergus "The Boss" Henderson sofort in den Arm nehmen, aus Dank für seine Spitzenküche. Auf der 15. Kochmesse in San Sebastian posierte der selbstbewusste Superkoch jedoch mit ausgebreiteten Armen vor der Presse - ohne Küchenmesser, ohne Kochlöffel und ohne Fans. Lediglich seine berühmten Schlachterpranken zeigte er, mit denen er in seinem Londoner Restaurant "St. John" mit großer Vorliebe Schweinenasen zubereitet...Bild der Woche: Langer Lulatsch
Dass die Österreicher ein merkwürdiges Völkchen sind wissen wird. Dass die Radfahrer in Wien überdurchschnittlich großartig herumdüsen war uns dagegen neu. Ja, ist natürlich nur ein Zerrbild, aber ein tolles! Aber irgendwie steckt sogar ein tieferer Sinn hinter dem Schattenspiel: Schließlich leider der Volkssports unter seinem schlechten Ruf. Und somit werden die Vergehen der Vergangenheit ihre langen Schatten voraus...Bild der Woche: Wuff!
Hundefans erkennen sofort, dass hier ein lustiger Spitz unter dem Fellmantel hervorlugt! Die russische Hundebesitzerin zeigte ihr Tierchen stolz am Feiertag zum "Tbisiloba Holiday" im Moskauer "Hermitage Garden". Bei dem baldigen und eisigen Winter können sich die beiden gegenseitig wärmen! Und eine eigene Wärmflasche dabei zu haben, kann in Russland ja nie schaden!Bild der Woche: Wie der Herr, so das Gescherr!
Es gibt Hundeliebhaber und es gibt verrückte Hundenarren. Der Londoner Alan Duncan liebt seinen Hund "Noodle" so sehr, dass er mit ihm beim Wettbewerb zum "Westiminster Dog of the Year 2013" teilgenommen hat. Und sie haben den ersten Platz geholt! Ob neben dem Synchronposieren noch andere Tricks dafür wichtig waren oder allein die Eleganz des Traumpaars reichte, wissen wir nicht. Aber die beiden scheinen ihren Auftritt sichtlich genossen zu haben und auch sonst viel Spaß zusammen zu haben.Bild der Woche: Solonummer!
Nachwuchsmusiker haben es nicht immer leicht und in London schon gar nicht. Und da Proberäume teuer sind und Plattenverträge schwer zu bekommen, hat dieser sexy Sänger seine Karriere kurzerhand in die eigene Hand genommen. Bei milden Spätsommerwetter saß er lässig an der Themse und spielte eine Runde auf seiner Gitarre! Offenbar noch nicht so überzeugend, dass sich andere zu ihm umdrehen, aber auch ohne Publikum schien er Freude zu haben. Und jeder weiß ja: Übung macht den Meister!