
Völlig lebensfeindlich: Die gefährlichsten Orte der Welt
Welche Reiseziele Sie lieber nicht buchen sollten, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist, verrät Ihnen unsere Bildershow!
Völlig lebensfeindlich: Die gefährlichsten Orte der Welt
Welche Reiseziele Sie lieber nicht buchen sollten, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist, verrät Ihnen unsere Bildershow!
Nyos-See, Kamerun
Dieses Gewässer hat es in sich, denn es liegt in einem Vulkankrater. 1986 traten urplötzlich große Mengen Kohlenstoffdioxid aus dem See aus und töteten 1700 Anwohner sowie viele Tiere.
Natronsee, Tansania
Diesen See sollte man nur ansehen, nicht zum Baden nutzen. Sein extrem alkalisches Wasser kann bis zu 60 Grad Celsius ansteigen! Immer wieder erstarren hier Vögel und andere Tiere zu Salz.
Danakil-Senke, Äthiopien
Lassen Sie sich nicht von den tollen Farben täuschen. Die Danakil-Wüste gehört zu den heißesten und trockensten Orten der Welt. Bodentemperaturen von bis zu 70 Grad Celsius sind keine Seltenheit. Außerdem gibt es hier fast keinen atembaren Sauerstoff, die Luft ist mit giftigem Schwefelgas gefüllt und es drohen Vulkanausbrüche sowie Entführungen und Raubüberfälle in der Region.
Oimjakon, Russland
Dass immerhin 462 Einwohner in dem kleinen Dorf leben, ist schon erstaunlich. Immerhin gilt Oimjakon als kältester bewohnter Ort der Erde mit einer Tiefsttemperatur von −67,8 °C. Unwirtlicher geht es kaum.
Skelett-Küste, Namibia
Hunderte Schiffswracks säumen die Küste und erzählen eine Geschichte des Todes. Weil es in der extrem trockenen Wüstenregion weder viel Schatten noch Trinkwasser gibt, hatten Schiffsbrüchige über die Jahrhunderte keine Chance.
Bermudadreieck
Vielleicht ist es nur ein Mythos, Fakt ist aber, dass im Bermudadreieck zwischen Süd-Florida, Puerto Rico und Bermuda auffallend viele Schiffe und Flugzeuge auf unerklärliche Weise verschwunden sind.
Alagoas, Brasilien
Diesen Staat im Norden von Brasilien sollte man besser meiden, wenn man Angst vor Kapitalverbrechen hat. Die Mordrate ist die höchste im ganzen Land.
Yungas-Straße, Bolivien
Allgemein wird sie Straße des Todes genannt und das ist kein Zufall. Auf den 80 Kilometern, die sie sich von La Paz bis Caranavi, schlängelt, führt sie meist ohne Leitplanken sehr eng direkt am Abgrund entlang und gilt als die gefährlichste Straße der Welt.
Fukushima, Japan
Nie Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 2011 sorgte dafür, dass sich über eine Strecke von 300 Kilometern Strahlung aus dem Kernkraftwerk ausbreiten konnte. Seitdem befindet sich hier einer der radioaktivsten Orte des Planeten.
San Pedro Sula, Honduras
Lange galt San Pedro Sula als die gefährlichste Stadt der Welt. Noch immer gehört sie zu den Top Ten des Planeten. Je 100.000 Einwohner werden 111 Morde verübt.
Syrien
Gewalt und Zerstörung: Syrien zählt wegen des anhaltenden Bürgerkriegs zu den unsichersten Ländern der Welt.
Huà Shān, China
Der Berg gehört zu den fünf heiligen Bergen der Provinz Shaanxi und bietet wunderschöne Ausblicke. Wer sie genießen will, muss jedoch oft mörderische Wege mit gefährlichen Treppen und fast senkrechten Aufstiegen in Kauf nehmen.
Camden, USA
Die Industrie und Hafenstadt in New Jersey ist eine der ärmsten Städte in den Vereinigten Staaten. Das führt dazu, dass hier die Rate an Morden, Vergewaltigungen, Raubüberfällen oder Einbrüchen zu den höchsten der USA gehört.
Sumatra und Java, Indonesien
Der Vulkan Sinabung auf Sumatra spuckt Asche und Feuer. Dass der Junge dabei so gelassen am Fenster sitzt, liegt wohl daran, dass solche Naturkatastrophen auf Sumatra und Java Standard sind. Von Erdbeben bis zu Vulkanausbrüchen und Tsunamis erleben die Menschen hier tödliche Gefahren.
Highway of Tears, Kanada
Der Highway 16 zwischen Prince George und Prince Rupert wird "Highway of Tears" genannt, weil hier ab 1969 mehr als 20 Frauen verschwanden und ermordet wurden. Bis heute wurde nur einer der Morde aufgeklärt. Trampen sollte man hier also tunlichst unterlassen.
Neapel, Italien
Der Vesuv hat Pompeji zerstört und brach 1944 zuletzt aus. Experten gehen davon aus, dass der Vulkan, der dicht besiedelt ist, jederzeit wieder erwachen könnte. Für Millionen Menschen wäre das ein Todesurteil.
Fraser Island, Australien
Wunderschön ist Fraser Island durchaus. Aber die Idylle mit dem glasklaren Wasser ist brandgefährlich. Neben Haien und tödlichen Quallen muss man hier mit starken Strömungen und sogar mit Krokodilen rechnen.
Tor zur Hölle, Turkmenistan
Der Krater von Derweze liegt in der Wüste Karakum und entstand 1971 bei der Suche nach Gasvorkommen. Seitdem strömt das Gas aus dem 70 Meter großen "Tor zur Hölle", wie es genannt wird. Leute, die einen Extra-Kick suchen, schauen sehr gern in den lodernden Schlund, der übrigens in einer Gegend liegt, in der das hohe Erdgasvorkommen gut und gerne noch weitere gefährliche Überraschungen hervorbringen könnte.