
Gipfelstürmer: Die spektakulärsten Bergpanoramen rund um die Welt
Nicht nur für Bergfans: Wir haben für Sie die spektakulärsten Gipfelbilder zusammengestellt!
Gipfelstürmer: Die spektakulärsten Bergpanoramen rund um die Welt
Nicht nur für Bergfans: Wir haben für Sie die spektakulärsten Gipfelbilder zusammengestellt!
Vor diesem Panorama möchte man spontan nicht nur eine Nacht lang zelten: Vorne der Lac de Chésery an der schweizerisch-französischen Grenze, hinten die Nordwand der Grandes Jorasses.
Ein gefährlicher Ausblick – aber dafür mindestens ebenso spektakulär und unvergesslich. „Die Zunge des Trolls“ oder in Landessprache „Trolltunga“ heißt dieser Felsvorsprung in Norwegen. 700 Meter über dem Stausee Ringedalsvatnet gelegen, ist er eine beliebte Touristenattraktion. Einziger Haken: Wer hier hoch will, muss mehrere Stunden Fußmarsch auf sich nehmen.
Ein perfektes Fleckchen Erde: Der Ort Reine auf den Lofoten sieht tatsächlich so malerisch aus und liegt wunderschön zwischen Fjorden und hohen Bergen eingebettet. Wenn dann noch die Mitternachtssonne scheint, ist der Himmel über dem Hausberg Reinebringen imposant gefärbt.
Ein magisches Fleckchen Erde – auch dank der Nordlichter. Sie lassen den 463 Meter hohen Kirkjufell, der in Island zu den Must-Sees gehört, wirken als käme er aus einer anderen Welt.
Surreal schön und doch absolut von dieser Welt: Der Baltoro-Gletscher in Pakistan.
Göttliche Kombination: Im Vordergrund buddhistische Gebetsmühlen, im Hintergrund der Kangchendzönga, auf dessen Gipfeln die Götter wohnen. Mit 8586 Metern ist das Massiv im Himalaya der dritthöchste Berg unseres Planeten.
Hier sind ausnahmsweise die Menschen die Stars des Bildes: Zwei Hirten vom Stamm der Hamar setzen sich im Abendlicht im Omo-Tal von Äthiopien in Szene.
Wenn Sie diese Wow-Aussicht genießen wollen, müssen Sie lange fliegen. Der Mount Roy, auf dem der Fotograf stand, liegt auf der Südinsel von Neuseeland.
Zarte Nebelschwaden und glasklares Wasser, dahinter die imposante Kulisse der Rocky Mountains. Der Leah Peak liegt im kanadischen Jasper National Park.
Das Karwendelgebirge zwischen Bayern und Tirol sieht nicht nur aus wie eine Filmkulisse, sondern schaffte es auch schon diverse Male auf die große Kinoleinwand – unter anderem für „Die Geierwally“.
Was hier so bizarr aussieht, sind versteinerte Sanddünen, besser bekannt als „The Wave“. Um die einzigartige Formation an der Grenze zwischen Utah und Arizona zu schützen, ist die Zahl der täglichen Besucher auf 20 limitiert.
Dass Hawaii traumhaft ist, wissen wir spätesten seit der Fernsehserie „Lost“. Im Bild zu sehen: Die 27 Kilometer lange und von sagenhaften Klippen geprägte Na-Pali-Coast auf Kauai, die als die schönste Steilküste der Welt gilt.
Dramatik pur: Die Thun-Klamm in Österreich ist heiß begehrt fürs Eisklettern.
Perfektes Licht, perfektes Panorama: Hoch über dem Vierwaldstättersee genießen Sie diesen Ausblick. Kein Wunder also, dass Wanderer diesen Grat lieben.
Der Mensch ganz winzig, die Berge ganz gewaltig - hier werden die Größenverhältnisse beeindruckend klar. Zu sehen sind (wunderschön in Wolkenwatte gepackt) die Vorgipfel des Monte-Rosa-Massivs in Italien.
Egal wo auf der Welt - die schönste Tageszeit in den Bergen ist Sonnenauf- oder untergang. So auch hier, bei den Geislerspitzen in den Dolomiten.
Besser lässt sich die Gewalt der Berge kaum ausdrücken: Ein paar winzige Menschen, die man in der imposanten Steinmasse fast übersieht. Aufgenommen in der Nordwand der Westlichen Zinne in den Dolomiten.
Der Bildband "Der Atem der Berge" zum International Mountain Summit ist für 49,99 Euro im Bruckmann Verlag erschienen.