
Kein Public Viewing zur WM in diesen deutschen Städten
Bilder vom Brandenburger Tor wie dieses wird es zur WM in Katar wohl nicht geben. Der Veranstalter hat das Event abgesagt.
Kein Public Viewing zur WM in diesen deutschen Städten
Bilder vom Brandenburger Tor wie dieses wird es zur WM in Katar wohl nicht geben. Der Veranstalter hat das Event abgesagt.
Auch die Stadt Köln plant zur WM 2022 keine Ausrichtung von Public Viewings. Private Veranstalter sollen bisher nicht angefragt haben.
Düsseldorf, die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, plant für die WM 2022 ebenfalls keine Public Viewings.
Der NRW-Absage an Public Viewings schließen sich Bochum...
... und Dortmund an.
Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende gibt als Gründe für das Fehlen von Fanmeilen in seiner Stadt neben der Menschenrechtslage in Katar auch die Energiekrise an.
Auch das Heiligengeistfeld in Hamburg, bekannt für seine Fanfeste, wird dieses Jahr keine Public Viewings ausrichten.
Bereits im Februar 2022 beschloss die Ratsversammlung in Kiel, keine Pläne für Public Viewing zu unterstützen.
München erteilt ebenfalls eine Absage.
Dem schließen sich Augsburg ...
... und Nürnberg an.
Auch die Städte Frankfurt ...
... und Leipzig verzichten auf Public Viewing.
Public Viewing in kleinem Stil, zum Beispiel in Bars und Kneipen, wird in geringerem Umfang stattfinden, als üblich. Viele Gaststätten werden die WM in Katar nicht übertragen. Der Hashtag #keinkatarinmeinerkneipe ruft offen zum Boykott auf.